Vor Gerit van Lent, Richter zu Kranenburg (Kraneborgh) und Zyfflich (Zeflic), erklärt Lyzabet, die Witwe Aelberts von Jamerlo (Jamerloe), dass sie von den 10 Morgen Land, die ihr aus der Teilung mit dem Propst von Zyfflich, Otte von Horn (Hoerne), zugefallen sind, an die Kirche von Zyfflich den Zehnten und jährlich 25 Pfennige brabantischer Währung zu zahlen habe. Von diesen 10 Morgen liegen 5 Morgen unterhalb der Mühle längs des Weges nach Niel bei der Goesbant und der Geest. Von den übrigen Stücken liegt 1 bei der Mühle zwischen 2 Wegen, ein anderes, das Krummelant, bei dem ”derp“ auf Germenseel zu. Ein weiteres Stück liegt unmittelbar dahinter; eins, das Gyerkens Campe heißt, bei des Dekans Pfründenland und eins bei dem Pfründenland des Aellef von Bessate auf Meer (Mehr) zu. Schileßlich kommen dazu noch ein Feld bei den Tygelhoven neben dem Pfründenland des Herrn (Jans van Duesborgh) und ein Acker bei der Tyghel kuele, Spaiwers Campe genannt

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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