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Eigene Einladungen / Galerie Dorothea Loehr 1960-1972
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A078_I_001
A078 Galerie Dorothea Loehr
Galerie Dorothea Loehr
1960 bis 1972
Die Akte enthält chronologisch sortierte Einladungen der Galerie Dorothea Loehr, Frankfurt am Main, aus der Zeit zwischen 1960-1972
1960
Mac Zimmermann, Bilder und Blätter und Claus Malorny,Goldschmiedearbeiten; ab 12.08.1960
C.H. Kliemann, Bilder und Blätter; ab 30.September 1960
1961
Georg Heck, Graphik und Aquarelle; ab 21.April 1961
Felix H. Man, Fotographie und Herbert Schwöbel, Fotographik; ab 15.Juni 1961
Ernst Schumacher, Bilder und Blätter; ab 10.November 1961
1962
Jim Mc Grath, neue Bilder und Wolfgang Wittig, Zeichnungen und Aquarelle; 1961-1962 15.12.1961-16.01.1962
Conrad Westpfahl und Georg Frietsche; neue Arbeiten -Aquarelle 61- , ab 9.02.1962
Wols, mit Zeichnungen und Camille Bryen, mit neuen Blättern; ab 16.03.1962 wurde verlegt auf 25.03.1962
1963
Helmut Heissenbüttel, 20:30Uhr 26.Juni1963
Günther Graß; Eröffnung und Lesung 18 Uhr 10. Oktober 1963
Bettina von Armin, Jan Lundgren ; Garphik und Benno Walldorf Quartett, Experimentelle Improvisationen; 04.12-31.12.1963
Daniel Spoerri, 12-11-1963
1964
Francois W. Wendt; Bilder, Aquarelle und Tuschezeichnungen, 31.01-29.02.1964
Georg Heck, Aquarelle 62-63, 3.04-30.04.1964
Andrée Renaud, Collages, 8.05-6.06.1964
bloomsday 64 (Happening):Brouwn, Stanley; Bazon Brock; Mon, Franz; Schmit, Tomas; Vostell, Wolf; 26.6.1964
Abboud, Malerei und Graphik, ab 12.September 1964
Was da ist”: Heinz Battke, Bayrle & Jäger, Ella und Robert Bergmann-Michel, Hermann Goepfert, Karl Otto Götz, Otto Greis, Heinz Kreutz, Franz Mon, Siegfried an der Stolpe Reich, Wolfgang Schmidt, Werner Schreib, Bernhard Schultze, Hans Steinbrenner; ab 21. November 1964
1965
Lucio Fontana, Hermann Goepfert, Jef Verheyen, ab 21.April 1965
Peter Aegerter und Peter Burkart, ab 3.November 1965
1966
Cremer, Luther, Megert, Spindel : Objekte, ab 26.01.1966
Fasching im Kuhstall: 22. Februar 1966
Gianni Colombo und Herman De Vries, ab 27.April 1966
Milos Urbasek, Bilder, Zeichen und Sprache, ab 27.Juli 1966
Walter Leblanc, Kinetik; 14.September-20. Oktober 1966
1967
Wolfgang Schmidt, ab 1.März 1967
Bernd Damke, 19.04-31.05.1967
Ed Sommer, 20.09-21.10. 1967
1968
Mein Gott was ist Los?,Bazon Brock; ab 31. März 1964
Charlotte Posenenke, 13.03.- 15.04.1968
Erich Reusch, 14.06-5.07.1968
Adolf Luther; 11.09.-10.10.1986
Bonies, Colombo, Dekkers Filliou, Hilgemann, Leblanc, Luther, Megert, Nierhoff, Posenenske, Sommer, Spoerri, 13.November-21. Dezember 1968
1969
Ad Dekkers, 15.01-28.02.1969
Wolf Kahlen, Raumsegmente, 19.März-30.April 1969
Ansgar Niehoff, 07.05.-14.06.1969
Jan Schoonhoven, 20.09-4.10.1969
komm: da könnt ihr was erleben! anstellen, selber machen Arno Caprez, Rolf, Lobeck, Wolfgang Schmidt;an folgenden Samstagen: 8.11;15.11;22.11 und 29.11.1969
1970
Almir da Silva Mavignier, 28.01-28.02.1970
Walter Dexel, Bilder und Grafik 1923-1970, 8.April 1970
Arnulf Letto und Wolfgang Ludwig; Bilder Grafik und Objekte, 09.09.-10.10.1970
Eva Niesrath-Berger, Zeichnungen, Collagen und Guachen, 04.11-05.12.1970
1971
Andreas Christen Zürich,1970-1971; 02.Dezember 1970-16.Januar 1971
Ella Bergmann und Robert Michel; Dokumentation aus der Geschichte der Collage von 1917-1970, 20.Januar - 27. Februar 1971
Ella Bergmann und Robert Michel; Dokumentation aus der Geschichte der Collage von 1917-1970, 19.März-10.April.1971
Turi Simeti, 09.06-10.07.1971
Boris Kleint, konstruktive Bilder 1935-1945 und Christian Schad, Schadographien, Holzschnitte und Radierungen 1915-1960; 08.09-09.10.1971
Luther, Objekte und focussierende Räume, 20.10-20.11.1971
Boris Kleint; ferner Arbeiten von: Bergmann- Michel, Christen, Dekkers, Dexel, Erben, Fontana, Letto, R. Michel, Schoonhoven, Simenti; 12-27.November 1971
1972
Richard Lin und P. Teraa; konkrete Malerei, 19.01-19.02.1972
Mario Nigro, Konstruktivistische Kompositionen, Ungarische Avantgarde, Aquarelle, Bilder, Collagen, Gouachen und Zeichnungen von 1919-1930; 08.03-01.04.1972
Riccardo Guarneri und Gianfranco Zappettini; konkrete Malerei, 26.04-27.05.1972
Ausstellung von Pieter Engels in Kooperation mit Engels´Third Institute, Kurzfilme -Tonobjekte - Schallplatten - Objekte - Ereignisse 1969-1972; 31.05-1.07.1972
Paul Talman, Retrospektive, 14.06-15.07.1972 ( Goethestraße 23)
Edmund Kesting, Hans Haffenrichter und Lothar Schreyer, 02.08-26.08.1972
Neue Sachlichkeit, Neuer Realismus;, 30.08-07.10.1972
Georg Baselitz, Bilder 1959-1969, 18.Oktober-25November 1972 ( Alt Niederursel 41)
Georg Baselitz, Radierungen 1964-1972, 25.Oktober-25November 1972 ( Goethestraße 23)
Graphik Edition Heiner Friedrich, 1972- 1973 29. November 1972-20.Januar 1973
Insgesamt gibt es drei Akten mit eigenen Einladungen der Galerie: A078_I_001-003. Sie verfolgen eine Chronologie von 1960 bis 1992
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.