Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1661: März 1661
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Grafen Adolf von Nassau-Schaumburg
Enthält u.a.: Haltung eines Landtags in Xanten
Enthält u.a.: Überführung einer brasilianischen Reisebeschreibung des Fürsten Johann Moritz von Nassau-Siegen in die Bibliothek zu Wolfenbüttel
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Fürsten Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Veröffentlichung einer Bibel in niederländischer Sprache
Enthält u.a.: Verkauf einer Weide zu Echzell
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Türkenkriege
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Fürsten Franz Bernhard von Nassau-Hadamar mit dem Domstift zu Köln
Enthält u.a.: Bierbrauerei in Renaix für das Fürstenpaar von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Geldforderungen des Dr. Jakob Jungmann an das Haus Nassau
Enthält u.a.: Anfertigung von Porträts nassauischer Fürsten durch einen italienischen Maler in Brüssel
Enthält u.a.: Bestallung eines Advokaten und Prokuratoren am Reichskammergericht durch Fürst Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Rechtsverfahren gegen Anton Jung in Siegen
Enthält u.a.: Verzeichnis der von Brandschäden im Ems betroffennen Personen
Enthält u.a.: Entsendung einer Gesandtschaft nach Wien
Enthält u.a.: Verkauf vierherrischer Gebiete
Enthält u.a.: Belehnung des Johann Anton von Eltz mit dem Ribenachischen Lehen
Enthält u.a.: Unterstützung einer nicht genannten Person durch Graf Walrad von Nassau-Usingen in Kassel
Enthält u.a.: Reise des Fürsten Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen nach Brüssel
Enthält u.a.: Tod des Pfarrers zu Oberneisen und Hahnstätten
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Hevert, Herzog Rudolf August von Braunschweig-Wolfenbüttel, Fürst Moritz Heinrich von Nassau-Hadamar, Fürst Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen, Andreae in Groningen, Trauttmansdorff, Laurentius Pellionis, Coppenola, Johannes Hirschfeld, Princt, Jakob de Famars, Johann Behl, Graf Walrad von Nassau-Usingen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
Namensnennung 3.0 Deutschland