Anmaßliche bischöflich hildesheimsche Präsentationen zum
Kammergerichtsassessorat Enthält: u.a. Präsentation des
württembergischen Regierungsrats von Moser zum Nachteil der
halberstädtisch-lauenburgischen Präsentation (Vgl. oben Bestell-Nr.
1903), auch dessen förmlicher Verzicht; Konvention zwischen dem Herzog
von Holstein als Bischof von Lübeck und dem Kurfürsten von Köln als
Bischof von Hildesheim wegen des den beiden Hochstiften gemeinsam
zustehenden Jus praesentandi zum Kammergerichtsassessorat, 1731 Okt.
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