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201, 266 Briefe an Luise Wilbrand geb. Keim von Freundinnen, Freunden, Verwandten und Bekannten: Buchstabe B - K (32 Briefe, eine Postkarte)
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Familienarchiv Wilbrand >> 4 Kinder von Prof. Dr. med. Julius Wilbrand (1811-1894) >> 4.2 Wilhelm Wilbrand (1842-1922), Staatsrat, Sohn von Julius W. und Albertine geb. Knapp, und Ehefrau Luise geb. Keim (1847-1912) >> 4.2.2 Korrespondenz >> 4.2.2.1 Korrespondenz mit Familienangehörigen und Freunden >> 4.2.2.1.2 Luise Wilbrand geb. Keim >> 201, 266 Briefe an Luise Wilbrand geb. Keim von Freundinnen, Freunden, Verwandten und Bekannten
1867-1886, 1897-1912
Enthält: BERGMANN, Klara geb. Keim, Cousine: Gardasee, 10. April 1912
Enthält: BOTHMER, E[lise] Gräfin v. geb. Keim: München, 17. Oktober 1899 (zur Verlobung von Sohn Willi Wilbrand mit Elsbeth Wentzel) - dabei: Todesanzeige von Friedrich Graf v. Bothmer, General der Infanterie, München, 30. Juli 1886
Enthält: BRODRÜCK, Karoline, Cousine: Soden, 14. Juni 1872
Enthält: CECILIE M. und JOSEPHINE, Schwestern, Ursulinerinnen: Fritzlar, 28. April 1909
Enthält: DIETZ, Anna: Viernheim, 31. Mai 1912 (Postkarte mit Ansicht der Ringstraße in Viernheim, Repro s. R 4 Nr. 32.002)
Enthält: E[BERHARDT], Sidonie, Cousine: Darmstadt, 16. Juli 1905; Salzschlirf, 12. Juli 1909; Überlingen (Bodensee), 6. Juni 1911; Darmstadt, 23. o. D. (vier Briefe)
Enthält: FEHR, Lilli, Nichte: Interlaken, 30. April 1906 (Postkarte mit Ansicht von Interlaken)
Enthält: FUCHS, L., Cousine: Berlin, 13. April 1912
Enthält: FUCHS, Lilli, Nichte: Werden, 14. März 1911; Koblenz, 31. März 1912 (zwei Briefe)
Enthält: FUHRKEN, Mathilde: Dortmund, 30. Dezember 1907
Enthält: GAIL, Jeanette: Mannheim, 27. September 1878
Enthält: GAIL, Marie: Gießen, 27. Mai 1910
Enthält: GERLACH, Karoline geb. Keim, Cousine: Wien, 15. März 1875 - dabei: Visitenkarte von J[eanette] Keim geb. Gerlach
Enthält: GNAUTH, Emma: Mühlheim, 4. April 1912
Enthält: GÖTZ, H., Pfarrer: Alzey, 12. Oktober 1867
Vermerke: Deskriptoren: Kraus, Franz Xaver (1840-1901)
Vermerke: Deskriptoren: Freiburg im Breisgau
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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