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Heirat der Landgräfin Elisabeth Amalie mit Pfalzgraf Philipp Wilhelm v. Neuburg
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 14 Die Töchter Landgraf Georgs II. >> 14.3 Elisabeth Amalie Magdalene (Gießen 20.3.1635 - Neuburg/Donau 4.8.1709)
1653
Enthält u.a.: Verzichtsbrief (Konzept)
Enthält u.a.: Berichte für den Kurfürsten v. Sachsen über die Werbung für den Pfalzgrafen durch kaiserliche Gesandte zu Regensburg
Enthält u.a.: Notizen und Korrespondenzen zu den Heiratsverhandlungen, u. a. über die Religionszugehörigkeit der Landgräfin Elisabeth Amalie
Enthält u.a.: Bericht des Landgrafen Ludwig VI. über den Aufenthalt eines pfalz-neuburgischen Gesandten in Darmstadt
Enthält u.a.: Stellungnahmen des Kurfürsten Johann Georg I. v. Sachsen über die Religionsfrage
Enthält u.a.: Verzeichnis des von der Landgräfin Elisabeth Amalie nach ihrer Hochzeit mitgeführten Hofstaates (mit Angabe der Besoldung)
Enthält u.a.: Eventualabrede über die Religionsfrage
Enthält u.a.: Verzeichnis der von der Hochzeit zu benachrichtigenden Personen
Enthält u.a.: Gratulationsschreiben
Enthält u.a.: Instruktion für den Hofprediger M. Elbert zu Düsseldorf
Enthält u.a.: Morgengabeverschreibung (Konzept)
Enthält u.a.: Wittumsverschreibung (Konzept)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Elisabeth Amalie (Pfalz-Neuburg, Pfalzgräfin, 1635-1709)
Vermerke: Deskriptoren: Philipp Wilhelm (Pfalz-Neuburg, Pfalzgraf, 1615-1690)
Vermerke: Deskriptoren: Regensburg
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VI.)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Johann Georg (Sachsen, Kurfürst, I.)
Vermerke: Deskriptoren: Düsseldorf
Vermerke: Deskriptoren: Elbert, M.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.