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Enthaeltvermerke: enthält v.a.: Stellengesuche, Ernennungen, Reverse, Eide(sformeln), Instruktionen, Abschiede und Entlassungen, Empfehlungsschreiben, Lohnzahlungen, Priviliegien zur Berufsausübung, für: Johann Hopff (Hildesheimer Maler), Joachim Scholen (Maler), Johann Konrad Unsin (Maler aus Frankfurt), Ludwig Türk (Frankfurt), Elias Andreas Rinder (Maler), Johann Herman Märten, Johannes Kaiser, Johann Anton Detering, Friedrich Detering, NN Ziegeler, Nicolaus Wilcker, Anton Friedrich Wilker/Wülcker, Johann Hunoldt (Schließer), Ernst Walker/Wilker, NN Riepe, Schutzjude Herz Salomon (Hof- und Brunnenfactor), Raphael Lewi (Hofagent), Hermann Heinrich Mellies, Adolph Mellies, Otto Wilhelm Kramer, Hans Bira, Adolf Blome, Reinhard Priester, NN Schmied, Joh.D. Schmitt, Emilius Florus Theodor Rösmann, Johann Conrad Hoffmeister, NN Stahlmann, Christian Groß, Heinrich Wilhelm Schäfer, Alexander Philipp Hammer, Simon Adolph Falke, Johann Friedrich Manhencke, Dietrich Rennert, NN Nolte, Conrad Heinrich Boberg, Johann Jobst Hovedissen, NN Rock, Hermann Sasse, Duran Valescure, NN Werther, Johann Laport, Simon Friedrich Emmighausen, Johann Heinrich Christoph Emmighausen, David Jung(ius), Isaac Savery, Conrad Daniel Voet, Bernhard Bartolomeus Bartels, Heinrich Dietrich Niebanck, Sebald Vogelsang, Philipp Jakob Hederich, Thomas Kelner, Johann Heinrich Wudecke/Wideke, Joseph Wildpret, Hans Burghardt, Hermann Heinrich Ferken, Bernd Hülert, Walther Schäfer, Johann Friedrich Schäfer, Ludwig August Witten, Johann Philipp Schnarre(n), Christoph Schierenberg, Friedrich Knackstett, NN Clasing, Johann Christoph Kaufmann, Simon Jost Vette, Johann Michael Kunitz, Walter Nicolaus Dauber/Tauber, Martin Dauber/Tauber, Jacob Leyendecker, NN Platte, Anton Deichmann, Thomas Eberhardt, Adam Sasse, Bernd zum Brinck, Dirick Schreder, Johann Carl Denck, Franz Adolph Hovelmann, Franz Conrad Wellner, Johann Jost Plöger, Christoph Betke, Christoph Huxhol, Hans Philipp Hagemeyer, Johann Anton Schmid, Johann Crohme, Simon Ernsting, Hans Dreschmeyer, Levin Otto Ernst Detering, Theodor Emil Detering, Paul Rogge, Johann Wittekopff, Philipp David Thoma, Joachim Sanders enthält auch: Kerbbrief btr. die Anstellung des Andreas de Wynmann zur Anlage eines Weinberges zu Detmold, 1517, Landesherrlicher Befehl zur Kupferstichaktion durch Elias van Lennep, 1663
Bedienstete
1 Karton
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
