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Spezifikation aller Hauberge und Güldenen Jähne im reformierten Landesteil des Fürstentums Nassau-Siegen
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Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: Spezifikation der Hauberge im Amt der vier Dorfschaften mit Niederschelden, Gosenbach, Achenbach, Selbach, Trupbach, Birlenbach, Buschgotthardshütten, Klafeld, Solbach, Heimbach, Hubach, herrschaftliche Hauberge auf dem obersten Birlenbacher Hof sowie Hackestücker des herrschaftlichen Vorwerks Charlottenthal für die Jahre 1717-1732/34; Spezifikation der Hauberge im Amt Ferndorf und Krombach mit Buchen, Dillnhütten, Buschhütten und Bottenbach, Kredenbach, Ferndorf, Ernsdorf, Sellinghausen, Dornseifen und Weiden, Stendenbach und Eichen, Osthellen, Bockenbach, Krombach, Littfeld sowie Lohische Güldene Jähne und Hauberge für die Jahre 1718-1733; Spezifikation der Hauberge im Amt Hilchenbach mit Müsen und Merklinghausen, Winterbach, Dahlbruch, Schweisfurth, Stift Keppel, Allenbach, Stöcken, Haarhausen, Hilchenbach, der herrschaftlichen Hauberge der Keheberg, Galmerich und Benckebach, Hadamar, Helberhausen, der herrschaftlichen Hauberge auf dem Gewäld in der Helberhäuser Hude, Oberndorf, Herrschaftliche Hauberge in der Oberndorfer und Hadamer Hude, Schreiberg und Sterzenbach, Wäller und Watzenseifen, herrschaftliche Hauberge auf dem Gewäld in der Wäller Hude, Ginsberg, Lützel, Grund, Oechelhausen und Ruckersfeld für die Jahre 1720-1735; Spezifikation der Hauberge im Freudenberg mit Langenholdinghausen, Meiswinkel, Reichelsbacher Hof, Mittelhees, Oberhees, Oberholzklau, Niederholzklau, Bühl, Alchen, Lindenberg, Büschergrund, herrschaftlich Ohrndorf und Halmenhof, Lorentzen zu Römershagen, Freudenberg, Pfarrhauberge zu Freudenberg, Herlingen, Hohenhain, Mausbach, Stöcken, Plittershagen, Dirlenbach, Niedernsdorf, Oberschelden, Heisberg, Oberfischbach, Pfarre zu Oberfischbach, Niederheuslingen, Oberheuslingen sowie Bottenberg für die Jahre 1718-1733.
202 Bl.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.