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Beschwörung der Urfehde
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Enthält u.a.: Heinrich Klug in Leun, Johann von Breidenbach, Henn von Kaltenborn, Ebert Ovelacker, Heinrich Brand vom Walde, Jorg von Weiher, Weigand von Stzenhahn, Ulrich Schwaep, Hartmann von Karbe, Henchin von Gaudern, Chrigen von Assenheim, Heintze von Rode, Otto von Creutzberg, Johann Schmand, Hans Schilling, Hans Barthels, Albert Holzapfel, Helwig von Bickerhsausen, Hen von Lauberbach, Ansman von Weilnau, Jörg von Landaw, Heinemann Klein, Liebmann Lose, Kaspar von der Ghan, Wilhelm von Osthel, Lepper Hermann, Seibert bon Ginnern, Letnz von Bischofs Kempten, Johann Mangeler, Paul Plock, Jorg Kremer aus Frankfurt, Gabriel Gerttener von Brugk, Endres von Eilsen, Friedrich Graim aus Wetzlar, Barthololmäus Schueger, Trude von Hachenburg, Heinrich vom Berge von Schönstein, Konrad von Niedersheim, Barthel Immendrof aus Rüdesheim, Hans Kalb, Stalhans von Gleen, Jakob Ferse in Gießen, Niklas Fox aus Lothringen, Hans Schmid, Malin Marisaal von Utrecht, Heinrich von Werden, Henchin Breidenstein, Hans Arnolds Sohn aus Simmersbach, Christophel Reiß aus Biedenkopf, Niklas Jäger, Kaspar von Grieffenstein, Ebert von Buchenau, Hermann von Battenberg, Michael Steig aus Gunzenhausen, Jakob von Offdilln, Althaus von Wiedersdorf, Philipp Kesseler aus Wenckbach, Andreas Müller von Frücht, Landsknechte aus Ewersbach, Adrian von Engeln, Albrecht vonKöln, Hermann Peytz, Johann Krieger, Karl von Erlebach, Adam Wolckenstein, Matthias von Jülich, Hans Schoer von Jülich, Marx Orttlein aus Ingolstadt, Peter Hoffstetter, Paul Summer, Thonges Meißner, Johann von Rottberg
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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