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Vor Ropertt Staell, Richter zu Ginderich, und den dortigen Schöffen Derick Renartz und Ailbertt anghen Ende, die den folgenden Rechtsakt in der Stadt Sonsbeck (Zonssbeeck) mit Einverständnis des dortigen Richters Wilhem van Hülss vornehmen (bÿnnen der stadtt Zonssbeeck, dair ons die eirbare Wilhem van Hulss rÿchter dairselffs der erden gegunt had), verkauft derr Junker Johan vann Brunckhorst und van Baethenberg, Freiherr zu Remborch und Gronsfeltt, Landdrost von Cleve, im Einvernehmen mit seiner Frau an Jan Oirtt und seine Ehefrau Haedwech eine Rente von 15 rheinischen Gulden aus dem Land, das Hermen Hardtliffz und Derick van den Velde vom gen. Junker Johan in Pachtung haben, die zu Petri ad Cathedram (22. Februar) jährlich zu zahlen ist. Es wird weiter festgestellt, dass Johann van Brunckhorst in jedem Jahr auf Petri ad Cathedram (22. Febr.) die Rente für 300 rheinische Gulden zurückkaufen kann, die Kündigung muss ein Viertel Jahr vorher erfolgt sein. Siegelankündigung: Johann vann Brunckhorst (1), Ropertt Staell (2), Schöffen zu Ginderich (Schöffenamtssiegel) (3).

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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