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. 1716: Juli-August 1716
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Enthält u.a.: Lieferung von Früchten aus dem Kloster Gnadenthal an den Amtmann zu Camberg, Rühl
Enthält u.a.: Eheschließung des Johann Engel Scheidt aus Oberneisen mit mit seiner Nichte
Enthält u.a.: Freilassung von Inhaftierten im Streit zwischen einem Katholiken und einem Pietisten und im Verfahren um Diebstahl von Bienen
Enthält u.a.: Ankunft des Prinzen Emanuel von Nassau-Siegen in Köln
Enthält u.a.: Verwaltung des Fürstentums Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Untersuchung der Privilegien des verstorbenen Landrentmeisters Heppe
Enthält u.a.: Werbung von Truppen durch Preußen in Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Anhörung einer Orgel in Hadamar
Enthält u.a.: Verhanldungen in der 'Hatzfeldischen Sache'
Enthält u.a.: Lieferung von Waren an den Fürsten Wilhelm von Nassau-Dillenburg aus Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um Weiderechte auf der Limburger Heide
Enthält u.a.: Unterstützung des Landgrafen Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt durch Landgraf Karl von Hessen-Kassel in Besitzstreitigkeiten im Vierherrischen
Enthält u.a.: Ausstellung des Zunftbriefs für die Metzger zu Diez
Enthält u.a.: Tod der Prinzessin Johannette Christiane von Nassau-Usingen
Enthält u.a.: Unfall des Emanuel von Nassau-Siegen mit einem Wagen bei Münster
Enthält u.a.: Inhaftierung des Abbé d'Aubigny in Königstein
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Landgraf Karl von Hessen-Kassel, Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg, von Hachenberg, Graf Moritz von Solms-Braunfels, Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen, Fürst Christian von Nassau-Dillenburg, Joseph Vessaulx, Fürst Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen, Fürst Wilhelm Heinrich von Nassau-Usingen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.