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Anna Rauch, Ehefrau des Ulrich Rauch, bestätigt, dass ihr Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram die Mühle gelegen zu mültal in der Propsteihofmark Vogtareuth zu Leibrecht verliehen hat. S: Stefan Planck, Bürger zu Rosenheim
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Anna Rauch, Ehefrau des Ulrich Rauch, bestätigt, dass ihr Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram die Mühle gelegen zu mültal in der Propsteihofmark Vogtareuth zu Leibrecht verliehen hat. S: Stefan Planck, Bürger zu Rosenheim
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden, BayHStA, Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden 1838
GU Kling 289
Registratursignatur/AZ: Kasten 7, Schublade Nr. 2, Nr. 4
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden >> III. 1401-1500
1465 Februar 5
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Perg.
Urkunden
ger
Besiegelung/Beglaubigung: ein an Pressel anhängendes Siegel
Überlieferung: Ausf.
Sprache: dt.
Originaldatierung: Das ist geschehen an eritag an sand Agatha tag der heiligen junckffrawen nach Cristi unnsers herren geburt viertzehenhundert und darnach in dem funff und sechtzigkisten jarenn
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1465
Monat: 2
Tag: 5
Äußere Beschreibung: 22,5x37 cm
Pebenhauser: Konrad, Abt von St. Emmeram
Planck: Stefan, Bürger zu Rosenheim
Rauch: Anna, Vogtareuth
Regensburg (krfr.St.), St. Emmeram (Reichsstift): Äbte \ Konrad Pebenhauser
Vogtareuth (Lkr. Rosenheim): Mühle
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.