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Georg Thumer, Sohn des verstorbenen Georg Thumer des Älteren zu Nürnberg, bestätigt dem Almosenamt den Empfang von 30 fl. Georg Thumer d.Ä. hat in Nürnberg zwei Almosschüsseln gestiftet, die wöchentlich an zwei bedürftige Personen ausgeteilt werden sollen. Dafür sollte Georg Thumer eine einmalige Zahlung von 20 fl. und bis zu seinem Tode jährlich 12 fl. erhalten. Da er aber bald nach der Stiftung verstarb, gelangte er kaum in den Genuß der jährlichen Zuwendung. Nach seinem Tode hinterließ er Schulden. Auf Bitten seines gleichnamigen Sohnes überläßt der Nürnberger Rat diesem 30 fl., für die Georg Thumer der Jüngere quittiert und auf alle weiteren Forderungen verzichtet.

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Stadtarchiv Nürnberg
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