Konrad von Stein von Klingenstein, Hofmeister, Hans von Liebenstein, Jörg Dörner von Dürnau und Hans von Sachsenheim, Sohn Burkarts von Sachsenheim, treffen zwischen Erenfried von Schechingen und Jörg von Enslingen, Sohn Krafts von Enslingen, wegen des Kaufs des Schlosses Gröningen folgenden Vergleich: 1) der Kauf soll vor sich gehen, und Schechingen soll die Briefe betr. die Augustiner von dem Röter zu Gröningen dem Verkäufer binnen 14 Tagen in Hans Ballungs Haus zu Gmünd ausfolgen, 2) die Urkunden über die drei Teile des Schlosses Gröningen sollen dem Käufer in Haus des verstorbenen Mangolt zu Gmünd ausgefolgt werden, bei Bedarf aber dem von Enslingen geliehen werden (der Irrungen mit dem Schenken von Limpurg hat, in denen von Schechingen neutral bleiben soll), 3) die Wiesen und Äcker, die von Schechingen für die Wacht und Torhut von den Schenken innehat, soll er solange haben, bis Jörg von Enslingen den vierten Teil des Schlosses, der Schenken Teil an sich gebracht hat.