Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenz H-M 1962
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.2 Vom Lehrstuhl in Aachen aus geführte Korrespondenz >> 1.2.1 Allgemeine Korrespondenz 1961-1972 (mit Vorakten)
Januar 1961-August 1963
Enthält u. a.:
Schreiben an Herrn Haas (Deutsche Botschaft in Tokio); Wilhelm Haas, Schreiben an Wilhelm Hahn und an Wilhelm Hallermann (Deutsches Studentenwerk); Redaktion "Hamburger Abendblatt" (Heinrich Meske, Otto Siemer), Schreiben an Christian Freiherr von Hammerstein (mit "Familienblatt des Familienverbandes der Freiherrn von Hammerstein", hg. vom Familienrat für die Mitglieder des Verbandes, Nr. 19 vom Dezember 1961); Lewis M. Hammond (Amerikanische Botschaft in Bonn), Harcourt, Brace & World Inc. (Kurt Wolff), Klaus Harpprecht, Wolfgang Haußmann (mit Überlegungen Mehnerts zu einem Gerichtsverfahren gegen Walter Ulbricht, zur Frage der Verfassungsmäßigkeit des Koalitionsabkommens von 1961 auf Bundesebene), Meta Hecht; Sonderdruck aus "Études. Revue de Socialisme Pluraliste", hg. vom Imre-Nagy-Institut de Sciences Politiques, 1962 Nr. 2 und 3; Walter Henn, Ferdinand Aloys Hermens; Schreiben an Hans Heinrich Herwarth von Bittenfeld (Bundespräsidialamt); Hessischer Rundfunk (Eberlein, Freund, Kadelbach, Werner), Gustav Hilger, Wolfgang Höpker, Baldur Hofmann; Schreiben an Matild Holomany (Publication Office of the United States Mission in Berlin); Georg von Huebbenet (Redaktion "Deutsche Zeitung"), Paul Egon Hübinger, Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung e. V. (Herbert Kessler; mit Satzung der Humboldt-Gesellschaft vom 12. Mai 1962, Druck, 8 S.), Karl Hummel (Fürstin-Eugenie-Institut für Heilpflanzenforschung Hechingen; mit Hummel, Karl: "Pflanzen und Menschen in Chuzistan", Druck, 6 S.), Katherine von Imhof, Indian Social Circle Karlsruhe (S. Mukherjee), Redaktion "Indo-German Review" (P. G. Bhavnani), Institut für Asienkunde Hamburg (Tilemann Grimm, Kurt Sieveking), Büro "Inter Nationes" Bonn (Richard Mönnig, Karin Wedeke; mit Schreiben des Deutschen Generalkonsulats in Bombay (R. Horn) zur Drucklegung deutscher Bücher in Indien); Franz Isemann, Schreiben an Heyward Isham (Amerikanisches Generalkonsulat in Hongkong); Rolf Italiaander, Edwin Herbert Jachmann (mit Ders.: "Der Kohlenbergbau in der Sowjetunion. Eine umfassende Studie mit besonderer Berücksichtigung der Entwicklung von 1945 bis 1957", vorläufige Inhaltsangabe der Studie, hektographiert, 9 S.), Hans Edgar Jahn (Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise e. V.), Schreiben an das Japan Committee Congress for Cultural Freedom (Hoki Ishihara); Kunihiro Jerjima; Schreiben an Herrn Kaneko (Redaktion "Mainichi Shimbun"); Wolfgang Kasack, K. Kauffmann-Grinstead, Rudolf Kayser, Aleksandr Kaznacheev (mit ausführlichen Bemerkungen Kaznacheevs zu "Der Sowjetmensch"), Ellen Keith, Johann Adolf Graf von Kielmansegg; Schreiben an Kurt Georg Kiesinger; Gottfried-Karl Kindermann, Lucia Kinnaird, Barbara Klaiber, J. Kurt Klein; Redaktion "Klepzig. Fachberichte für die Führungskräfte aus Industrie und Technik"; Schreiben an Karl Heinrich Knappstein; Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachfahren, Redaktion "Kontraste" (Hermann Baventer), Gerhard Konzelmann, Erich Kordt; Schreiben an Hans J. Baron von Koskull; Josef Kratochvil, Heinz L. Krekeler; Schreiben an die Kurierstelle des Auswärtigen Amtes (Hermann Pörzgen); Karl Kutsch, Ernst Kux (Handelshochschule St. Gallen), Cheng Kwong On, Pater Ladany ("China News Analysis"), Robert F. Lamberg, Schreiben an Frau Lang (Südwestdeutscher Journalistenverband), an Paul F. Lang (RAND Corporation in Santa Monica/Kalifornien), an Walter Laqueur und an Paul Lechler; Margarete Lenz (Deutsches Konsulat in Linz), Wolfgang Leonhard, Franz Lesnik, Schreiben an Richard Löwenthal; Kurt L. London (Institute for Sino-Soviet Studies of the George-Washington-University in Washington; mit Schreiben von Hugh Seton-Watson an Kurt L. London), Schreiben an den Diplomaten Magnus (Deutsche Botschaft in Tokio); Alice von Malapert-Neufville, Schreiben an Fritz Malburg (Süddeutscher Rundfunk) und an Golo Mann; Arthur Marden (University of Hawaii), Werner Mark ert, Robert M. Marsh (Department of Sociology of the Cornell University in Ithaca), Josef Matl, Eberhard Matthes, Sergej Mawritzki, Maxwell Aley Association in New York (Ruth Aley), Helene May; "Denkschrift jugendlicher SBZ-Flüchtlinge zur Frage der Wiedervereinigung", Fotokopie, 6 S.; Eberhard Freiherr von Medem (Universität Bonn); Boris Meissner, Wilhelm Melchers, Schreiben an Bernhard Menne (Redaktion "Welt am Sonntag"); Alfred Metzner Verlag (Neumann), Paul Meyding (Verein der ehemaligen Schüler des Eberhard-Ludwig-Gymnasiums e. V. Stuttgart), Ernst Wilhelm Meyer, Fritz W. Meyer, Meyer-Detring (1. Panzergrenadierdivision), Franz Michael (Far Eastern and Russian Institute of the University of Washington in Seattle); Schreiben an Ferdinand Otto Miksche; Hanne Minde (Otto-Wilhelm-Barth-Verlag); Schriftwechsel Mehnerts mit dem Büro des Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen und dem Landesamt für Forschung (Junk); Ladislaus Graf Mirbach-Geldern-Egmont (Deutsche Botschaft in Djakarta; mit Fragmenten eines Manuskripts Mehnerts zu Indonesien); A. Mirtschnig, Anne Mörike (Verlag "Das Beste aus Readers Digest"), Wolfgang Mohr, Theodor Momm; Schreiben an Rudolf Mühlfenzl (Bayerischer Rundfunk); Eberhard Müller (Evangelische Akademie Bad Boll), C. H. Müller-Graaf (Deutsche Vertretung bei der OECD in Paris); Schreiben an Generalleutnant Müller-Hillebrand
Bonn BN; Universität
Deutsche Demokratische Republik (DDR); Flüchtlinge
Deutschland [D]; Koalitionsabkommen
Deutschland [D]; Wiedervereinigung
Indien [IND]; Drucklegung deutscher Bücher
Indonesien [RI]
Khusistan, Provinz [IR]
Nordrhein-Westfalen; Ministerpräsident
Sowjetunion; Kohlenbergbau
St. Gallen [CH]; Handelshochschule
Stuttgart S; Eberhard-Ludwigs-Gymnasium
Amerikanische Mission in West-Berlin
Barth-Verlag
Büro "Inter Nationes" Bonn
China News Analysis, Hongkong
Cornell University in Ithaca/New York
Der Sowjetmensch
Deutsche Frage
Études. Revue de Socialisme Pluraliste
Flüchtlinge; aus der Sowjetzonge und der DDR
Fürstin-Eugenie-Institut für Heilpflanzenforschung Hechingen
Hamburger Abendblatt (Redaktion)
Indo-German Review (Redaktion in Bombay)
Klepzig. Fachberichte für Führungskräfte aus Industrie und Technik
Knaur Verlag
Kohlenbergbau (in der Sowjetunion)
Kontraste (Redaktion)
Kurierstelle des Auswärtigen Amts
Metzner-Verlag Frankfurt/Main
Panzergrenadierdivision 1
RAND Corporation in Santa Monica/Kalifornien
Sowjetzonenflüchtlinge
Stalinismus
Südwestdeutscher Journalistenverband
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.