Erhart Heßlin, mit seinem Vogt Ludwig Melber, verschreibt vor dem Freiburger Gericht den Oberriedern zu Freiburg eine Gült von 7 Schilling Pfennigen, ruhend auf einem Haus mit Garten in der Wiehre jenseits des Mühlbachs und einer Scheune, ebenfalls in der Wiehre, zwischen seiner Mutter und Konrad von Rheinfelden gelegen, um 7 Pfund Pfennige.