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MS Rainer, Arnulf; Wien I, Wollzeile 36, geb. 8.12.1929 b. Wien, Tel.: 5290165
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A022_VIII_030
A022 Galerie Rudolf Springer
Galerie Rudolf Springer
1963 - 1973
enthält tatsächlich Jahre: 1963 - 1973
Inhalt:
Korrespondenz zwischen Rudolf Springer und Arnulf Rainer bezüglich der Ausstellungen im Januar 1964 und November 1969 (mehrere handschriftliche Briefe und Postkarten von Arnulf Rainer an Rudolf Springer); außerdem Preislisten, Kommissionslisten;
1 Einladungskarte: "Arnulf Rainer - Übermalungen 1954-59", 12.02.-11.03.1969, Galerie Hake, Köln;
1 Einladung Rainers zu einem Besuch am 04.08.1967 anlässlich seiner Hochzeit und der Fertigstellung seines Ateliers Wien 6, Mariahilfer-straße 49/53;
1 Biografie Rainers, geschrieben von Pierre Restany, 19.4.1962;
1 Zeitungsartikel zur Aussstellung Rainers bei Springer im Jahr 1964, aus: Der Abend, Berlin, 09.01.1964, 1 Statement von Josef Mikl zu der Arbeit von Arnulf Rainer;
enthält Galerien, Kunsthändler: Hake: Köln
enthält Künstler: Rainer, Arnulf; Mikl
enthält Kritiker: Restany, Pierre
darin Themen: Preise für Kunstwerke (OB: Kunstmarkt)
Provenienz:
Werk: Rainer, Arnulf: Irma la Douce, 1963 (P)
Objektbeschreibung: Öl auf Leinwand, 50 x 65 cm
Transaktionsdauer: 01.01.1963
von: Rainer, Arnulf ?
Über: Springer, Rudolf: Berlin
Unterlagen: Aufstellung/List
Kaufpreis: 900 DM
Werk: Rainer, Arnulf: Monsignore Mauer, 1962 (D)
Objektbeschreibung: Graffit auf Lithografie von Giacometti
von: Rainer, Arnulf ?
Über: Springer, Rudolf: Berlin
Unterlagen: Aufstellung/List vom 01.01.1963
Kaufpreis: 300 DM
Werk: Rainer, Arnulf: Silen, 1962 (D)
Objektbeschreibung:
Ölkreide auf Papier, darunter Lithografie Giacomettis
von: Rainer, Arnulf ?
Über: Springer, Rudolf: Berlin
Unterlagen: Aufstellung/List vom 01.01.1963
Kaufpreis:
Werk: Rainer, Arnulf: Gemästete Eva, 1962 (D)
Objektbeschreibung: Ölkreide auf Papier
von: Rainer, Arnulf ?
Über: Springer, Rudolf: Berlin
Unterlagen: Aufstellung/List vom 01.01.1963
Kaufpreis: 300 DM
Werk: Rainer, Arnulf: Überzeichnung Giacometti, 1962 (D)
Objektbeschreibung: Ölkreide auf Papier
von: Rainer, Arnulf ?
Über: Springer, Rudolf: Berlin
Unterlagen: Aufstellung/List vom 01.01.1963
Kaufpreis: 300 DM
Werk: Rainer, Arnulf: Venus im Bad (D)
Objektbeschreibung: Ölkreide auf Papier
von: Rainer, Arnulf ?
Über: Springer, Rudolf: Berlin
Unterlagen: Aufstellung/List vom 01.01.1963
Kaufpreis: 300 DM
Werk: Rainer, Arnulf: Satyr, 1962 (D)
Objektbeschreibung: Ölkreide, darunter Lithografie Giacomettis
von: Rainer, Arnulf ?
Über: Springer, Rudolf: Berlin
Unterlagen: Aufstellung/List vom 01.01.1963
Kaufpreis: 300 DM
Werk: Rainer, Arnulf: Sich streckende Eva, 1963 (D)
Objektbeschreibung: Ölkreide auf Papier
von: Rainer, Arnulf ?
Über: Springer, Rudolf: Berlin
Unterlagen: Aufstellung/List vom 01.01.1963
Kaufpreis: 700 DM
Werk: Rainer, Arnulf: Bild
Objektbeschreibung: in Korrespondenz nur als "Bild" genannt
von: Rainer, Arnulf
über: Springer, Rudolf: Berlin
Unterlagen: Brief/Letter vom 20.03.1969
Kaufpreis: 4923
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.