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. 1703: Dezember 1703
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Enthält u.a.: Tod der Gräfin Dorothea Charlotte von Hessen-Darmstadt
Enthält u.a.: Übersendung von Soldaten aus Nassau-Diez an die Westerwälder Truppen
Enthält u.a.: Tod des Prinzen Franz Joseph von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Johannette von und zu der Hees ./. Obristin von Seelbach: Zwangsvollstreckung
Enthält u.a.: Abmarsch von Truppen aus Nassau-Diez
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes der Gräfin Isabella Justina von Bentheim-Tecklenburg
Enthält u.a.: Tod der Landgräfin Elisabeth Dorothea von Hessen-Homburg
Enthält u.a.: Rechtsstreitigkeiten zwischen Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen und Fürstin Isabella Klara Eugenia von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Verhandlungen über den nassau-saarbrückischen und solmsischen Ausschuss
Enthält u.a.: Tätigkeit des Marschalls Moltke in einer Kommission
Enthält u.a.: Abtretung der Rechte des Kaisers Leopold I. auf die spanische Krone an Erzherzog Karl
Enthält u.a.: Kriegsführung um die Erbfolge in Spanien
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Besitzrechte der Äbtissin von Thorn an der Herrschaft Ubach
Enthält u.a.: Haltung der Festung Mainz
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Beckher, Fürst von Thurn und Taxis. Fürst Franz Alexander von Nassau-Hadamar, Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen, Würtz, Flender, Landgraf Friedrich Jakob von Hessen-Homburg, Würtz, Fürst Georg August Samuel von Nassau-Idstein, Fürstin Maria Anna Josepha von Nassau-Siegen, Äbtissin Eleonore von Thorn, Thomas Helling, Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden, Sonborn, Liotard
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.