Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Audienzen fremder Gesandter bei Antritt der Regierung von Kurfürst Friedrich August II.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
10006 Oberhofmarschallamt, Nr. E, Nr. 03 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
10006 Oberhofmarschallamt
10006 Oberhofmarschallamt >> 1. Akten >> 1.05. Zeremoniell bei Audienzen fremder Gesandter und Besuchen fremder Herrschaften (E)
1733
Enthält u. a.: Ankunft, Audienz und Bedienung des nach Dresden abgesandten Küchenmeisters Graf von Cettner (Bl. 1).- Audienzen: Christian Ludwig von Schilling, Gesandter des Fürsten von Anhalt-Dessau (Bl. 9).- Herr von Bose, Vizekanzler aus Sachsen-Weißenfels (Bl. 11).- Geheimrat Pflug, Gesandter aus Sachsen-Merseburg, Herr von Miltitz, Gesandter aus Braunschweig-Wolfenbüttel und Oberhofmeister von Franckenberg, Gesandter der verwitweten Herzogin von Sachsen-Zeitz (Bl. 11).- Herr von Nostitz, Gesandter des Fürsten von Anhalt-Köthen und die Deputierten aus der Oberlausitz (Bl. 14a).- Oberhofmeister Herr von Schönberg, Gesandter der verwitweten Herzogin von Sachsen-Merseburg (Bl. 17, 32).- Reisemarschall Ludwig August von Röder, Gesandter des Fürsten von Anhalt-Zerbst (Bl. 18).- Samuel Ludwig von Lüderitz, außerordentlicher Gesandter aus Preußen (Bl. 20).- Herr von Studnig, Gesandter des Fürsten von Sachsen-Weimar, Baron von Säckendorf, Gesandter des Fürsten von Sachsen-Gotha, Hofmarschall Herr von Nostitz, Gesandter des Fürsten von Schwarzburg (Bl. 23).- Anton Gottlob von Eberstein, Gesandter des Fürsten von Anhalt-Berenburg (Bl. 24).- Herr von Miltitz, Gesandter aus Hessen-Darmstadt (Bl. 26).- Herr von Dießkau, außerordentlicher Gesandter aus England (Bl. 32).- Herr von Stein zu Altenstein, Gesandter aus Sachsen-Meiningen (Bl. 35).- Freiherr von Krassau, schwedischer Gesandter (Bl. 39).- Kammerdirektor Herr von Herda, Gesandter aus Sachsen-Eisenach (Bl. 48).- Privataudienz für den Geheimen Rat von Eisenberg, Gesandter aus Sachsen-Gotha (Bl. 50).- Ankunft und Abschiedsaudienz des außerordentlichen Gesandten de Chalmasel aus Frankreich (Bl. 53).- Johann Hartwig Ernst von Bernstorff, außerordentlicher Gesandter aus Dänemark (Bl. 120).- Maximilian Emanuel Graf von Perusa und Freiching, Gesandter des Kurfürsten von Bayern (Bl. 128).- Minister Franz Carl Graf von Wratislaw, Gesandter des Kaisers (Bl. 137).- Leutnant von Schönberg, Kurpfälzischer Kämmerer und Obrist (Bl. 158).- Audienz der Landesdeputierten der alten Erblande und Oberlausitz (Bl. 172).- Christian Ludwig von Schilling, Gesandter des Fürsten von Anhalt-Dessau (Bl. 178).- Ankunft, Bedienung und Audienz der polnischen Deputierten, 5. Oktober 1733 (Bl. 180).- Georg Karl Pflug, Gesandter des Herzogs von Sachsen-Merseburg (Bl. 197).- Vollmachten sächsischer Gesandte an auswärtige Höfe; General de Birckholz nach Berlin (Bl. 205), Graf von Lügelburg und Baron von Zech nach Wien (Bl. 205), Graf von Callenberg nach Mannheim, Versailles und Ellingen (Bl. 206, Bl. 211, Bl. 224), Graf von Bünau nach London(Bl. 210), Graf von Watzdorf, Dresden (Bl. 215), Graf von Wackerbarth nach München (Bl. 216), Kammerherr von Einsiedel nach Stockholm (Bl. 218), Herr von Plessen nach Kopenhagen (Bl. 221), Graf von Lynar und Herr von Fort nach St. Petersburg (Bl. 222, Bl. 223).- Tabelle von Aufholung einiger Gesandten (Bl. 225).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.