Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenz A-Z September - Dezember 1949
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Juli 1949-März 1950
Enthält u. a.:
Raban Graf Adelmann, Ernst Amacher, Walter Bargatzky, Bayerischer Rundfunk (Helmuth Haselmayr, Rudolf Mühlfenzl), Jochen Benemann, Herbert Blank, Karl Brandt (mit Ders.: "Germany and Western Europe Today, there can be no Europe without a Franco-German Alliance", Druck, 6 S.), J. Burkart (Kultusministerium Niedersachsen), R. Claus, Redaktion "Contemporary Press" in London, Erich Dittrich, Georg Ebersbach (Büro für Heimatdienst Württemberg-Hohenzollern), Europäische Akademie in Schlüchtern (Graf zu Trauttmannsdorff), H. H. Fisher (Hoover Institute on War, Revolution and Peace of the Stanford University), W. R. Foerster, Werner Gebauer, Hans Gerber, Eugen Gerstenmaier, Gesellschaft für Politische Forschung, Hans Erich von Groll (Verlag "Allgemeine Zeitung", Worms), Walter Maria Guggenheimer (mit Ders.: o. Titel [Kommentar im Bayerischen Rundfunk, gesendet am 24. September 1949], Manuskript, 7 S.), Theodor Heuss, Gustav Hilger, Erwin Hölzle, Amir Abbas Hoveyda, Hans Jonas, Artur W. Just, Alexander Kaempfe, Hans Kallmann, George F. Kennan, Hans Kienlin, Helmut Kindler, Ingeborg Klaiber-Würz, Rainer Kriebel, Hans Küffner (Süddeutscher Rundfunk), Gesine von Leers, Leuchtenburgkreis (Heimvolkshochschule Jagdschloß Göhrde; Fritz Borinski), Werner Levi, Franz Liedig (Aufbaugemeinschaft Bayern), Logos-Verlag, Werner Markert, Heinz Mathiesen, Ernst Wilhelm Meyer, Ladislaus Graf von Mirbach-Geldern-Egmont, Herbert Mueller, Hans-Georg Müller-Payer, Redaktion "Osteuropa-Dienst", Redaktion "Ostprobleme" (Harry Pross), Jochen Paasche, Mechtild Petri, Wolfgang Philipp, Helmut Preidel, M. von Rantzau, Gerd Rinck, Otto Schiller, Helga Schmucker (Institut für Wirtschaftsforschung), Hans Schumann, Ernest J. Simmons, Hans Georg Simon (Volkswirtschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Bayern), Oskar Splett, Heinz Stammler (Amerika-Institut der Universität München), Paul Stark, Ulrich Steiner, Fedor Stepun, Walter Strauß, Herbert Studders, Stuttgarter Privatstudiengesellschaft, Ludwig Thormaehlen, Vennewitz, Erwin Wickert, Karl von Wiegand, Frederick Wiehl, Martin Winkler, Georg von Wunderle, Zierold (Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft)
Allgemeine Zeitung Worms (Redaktion)
Contemporary Press (Redaktion)
Europäische Akademie in Schlüchtern/Hessen
Hoover Institution on War, Revolution and Peace in Stanford/Kalifornien
Osteuropa-Dienst (Redaktion)
Ostprobleme (Redaktion in Bad Nauheim)
Volkswirtschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Bayern
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.