Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Jahresrechnung des Pflegers Johann Sigmund Haller für das Katharinenkloster vom 1. Mai 1798 bis 1. Mai 1799.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält:
Einnahmen und Ausgaben an Korn, Hafer, Dinkel, Weizen, Gerste, Erbsen, Hanf und Lein.
Einnahmen und Ausgaben an Waisaat.
Übertrag aus dem Vorjahr.
Zinsschulden gegenüber dem Katharinenkloster.
Einnahmen an Zinsen (Erb-, Gatter-, Eigen- und Bestandzinsen sowie Zinsen des Losungsamtes, anderer Ämter und des Fränkischen Kreises).
Einnahmen aus Zehnt- und Gültablösungen mit Geld und Verkäufen von Korn, Hafer, Dinkel, Weizen, Gerste, Hanf, Erbsen und Lein sowie abgeschriebene Korn- und Hafereinnahmen.
Summe der Einnahmen aus Zehnt- und Gültablösungen und Verkäufen. (bis Nr. 39)
Einnahmen an Handlohn.
Einnahmen an Nachsteuer.
Einnahmen an Strafgeldern.
Einnahmen an zurückbezahltem verzinslichen Kapital.
Einnahmen an zurückbezahltem unverzinslichen Kapital.
Einnahmen an aufgenommenem Kapital.
Sonstige Einnahmen.
Einnahmen an Geld für die kleine Waisaat.
Einnahmen vom Spital.
Außerordentliche Einnahmen. (ab Nr. 39)
Summe der Einnahmen.
Zinsschulden gegenüber dem Katharinenkloster.
Zubuße zum Spital.
Ausgaben für Besoldung.
Zahlungen an andere Nürnberger Ämter. (ab Nr. 39)
Lehenkosten. (ab Nr. 39)
Neu verliehenes verzinsliches Kapital.
Neu verliehenes unverzinsliches Kapital.
Schulden und Zinsen an für das Losungsamt aufgenommenem Kapital.
Ausgaben für Baukosten.
Sonstige Ausgaben.
Ausgaben für Zehrung.
Abbezahltes Kapital.
Erlassene Schulden.
Ausgaben für Waisaat.
Außerordentliche Ausgaben. (ab Nr. 39)
Summe der Ausgaben.
Verrrechnung von Einnahmen und Ausgaben.
Bilanz der Geldrechnung.
Aktives Kapital.
Passives Kapital.
Vorhandenes Geld und Schulden gegenüber dem Katharinenkloster.
Vorrat an Getreide und Gültrückstände.
Rückstände an kleiner Waisaat.
