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Korrespodenz der Herzöge von Liegnitz-Brieg
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.6 Reichsstände >> 2.6.75 Schlesien
1613-1620, 1626-1631, 1637-1660, 1681
Enthält u.a.: Geldgeschäfte der Herzogin Anna Maria von Liegnitz-Brieg, 1613-1616
Enthält u.a.: Verzeichnis der Patengeschenke der Herzogin Dorothea Elisabeth von Liegnitz-Brieg, 1617
Enthält u.a.: Bestätigung des väterlichen Testaments durch die Herzöge Heinrich Wenzel und Karl Friedrich von Schlesien, 1617
Enthält u.a.: Regelung der Speisen zur herzoglichen Tafel, 1620
Enthält u.a.: Regelung der Erbfolge des Herzogs Johann Christian von Liegnitz-Brieg, 1681
Enthält u.a.: Finanzierung der einquartierten kaiserlichen Truppen in Oels, 1627
Enthält u.a.: Korrespondenz der Pfalzgräfin Maria Elisabeth von Veldenz mit Herzogin Sophie Katharina von Schlesien, 1631
Enthält u.a.: Verwundung des Sohnes des Pfalzgrafen Georg Gustav von Veldenz, 1631
Enthält u.a.: Tod der Pfalzgräfin Maria Elisabeth von Veldenz, 1637
Enthält u.a.: Anmerkungen zum Ehevertrag zwischen Georg Ludwig von Nassau-Dillenburg und Anna Augusta von Braunschweig-Grubenhagen, 1638
Enthält u.a.: Eheschließung der Fürstin Sophie Katharina von Schlesien, 1638
Enthält u.a.: Gewährung von Geldzahlungen für den Präzeptor Abraham Horoth von Saumur, 1641
Enthält u.a.: Suche nach einem verlorenen Zahnstocher des Herzogs Georg, 1644
Enthält u.a.: Korrespondenz des Herzogs Georg mit Sophie Katharina von Liegnitz-Brieg (u.a. Liebesbriefe), 1644-1660
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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