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Klemme, Stanislaus geb. 29.03.1857; Bergassessor, Betriebsdirektor bei den Vereinigten Bergwerken im Wurmrevier; Prüfungs- u. Personalakten Band 1
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Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeiten: Darstellung der geognostischen Verhältnisse des Rotenberg-Hambercher Teiles des Gosenbacher Gangzuges, der dort angewandten Abbaumethoden sowie der Bohrarbeiten auf der Grube Storch und Schöneberg, Bergamt Siegen (1885); Beschreibung der mti den Schächten zu Nothberg im Grubenfeld Eschweiler Reserve ausgerichteten Flözpartie der Eschweiler Steinkohlenmulde (1885); Die Ausrichtung der liegenden Abteilung der mittleren Flözpartie zwischen dem Holzer- und Fischbachsprung (1886); Die Flußeisendarstellung nach Bessemer zu Unterwellenborner Hütte, Oberbergamt Halle (1888)
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Zusatz zur Altsignatur: Oberbergamt Halle Generalia Tit. V. E. K. Nr. 67 Band 1
Eschweiler Steinkohlenmulde; Schächte zu Nothberg; Beschreibung der Flöze, P 1885
Nothberger Schächte; Eschweiler Steinkohlenmulde; Lagerstättenbeschreibung, P 1885
Saarbrücken; Bergamt; Lagerstättenbeschreibung, P 1886
Lagerstättenbeschreibung; Bergamt Saarbrücken; P 1886
Holzer- und Fischbachsprung; Bergamt Saarbrücken; Lagerstättenbeschreibung, P 1886
Halle; Oberbergamt; Hüttenwesen, P 1888
Hüttenwesen; Unterwellenborner Hütte, Oberbergamt Halle; Flußeisendarstellung, P 1888
Unterwellenborner Hütte; Oberbergamt Halle; Hüttenwesen, P 1888
Siegen; Bergamt; Gosenbacher Gangzug; P 1885
Gosenbacher Gangzug; Bergamt Siegen; Beschreibung, P 1885
Grube Storch und Schöneberg; Bergamt Siegen; Abbaumethoden, P 1885
Klemme; Stanislaus, Bergassessor, Betriebsdirektor; Prüfungs- u. Personalakten
Halle; Oberbergamt; Personalakten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.