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Artikel, Entwürfe, Reden und Unterredungen
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/2 Nachlass Dr. Conrad Haußmann, (Reichs-)Staatssekretär, DDP-Politiker ( *1857, + 1922)
Nachlass Dr. Conrad Haußmann, (Reichs-)Staatssekretär, DDP-Politiker ( *1857, + 1922) >> 16. Politische Arbeiten von Conrad Haussmann
1919-1920
Enthält:
- Rede auf dem Vertretertag der DDP, masch., 1919
- Reichstagsrede zum auswärtigen Etat, gedr., 1919
- Notizen, u.a. über Österreich, handschr., 1919
- Rede vor Auslandsdeutschen (nur Schluss), masch., 1919
- Punktation zur politischen Besinnung, masch., 1919
- "Die begonnene Arbeit", gedr., Januar 1919
- "Die Tätigkeit der DDP", gedr., o.D.
- "Die Wahlbewegung", handschr., 1.1.1919
- Rede im Stadtgarten Stuttgart, masch., 1.1.1919
- "Einheit des Reichs", gedr., 2.1.1919
- "Wen trifft die Schuld?", gedr., 9.1. 1919
- "Demonstrationen in Stuttgart", gedr., 10.1.1919
- Die neue Landesversammlung in Württemberg, gedr., 13.1.1919
- "Nach der Wahl", gedr., 14.1.1919
- Willkommensgruß an Auslandsdeutsche, masch., 22.1.1919
- Rede in der württembergischen Verfassungsgebenden Landesversammlung, gedr., 25.1.1919
- "Weimar und die auswärtige Politik", gedr., 13.2.1919
- "Ludendorffs Rechtfertigung", gedr., 23.3.1919
- "Demokratie und Mittelstand", gedr., 16.4.1919
- "Der mißhandelte Friede", gedr., 4.5.1919
- "Brief an Ernest Lavisse", gedr., 18.5.1919
- "Der Sonnenwendtag", handschr., 21.6.1919
- "Sonnenwende 1919", masch., 1919
- "Conrad Haussmann gegen den Gewaltfrieden", gedr., Juni 1919
- "Verfassungskrisis", handschr., Sommer 1919
- "Nach der Unterzeichnung", gedr., 5.7.1919
- Entwurf eines Briefes, handschr., 25.7.1919
- Nachruf auf Friedrich Naumann, masch., 31.8.1919
- "Die künftige Politik Deutschlands", handschr., September 1919
- Telegramm an Robert Bosch wegen Übernahme eines Ministeriums, handschr., Oktober? 1919
- Notizen über auswärtige Politik, handschr., November 1919
- Über die Regierung des Prinzen Max von Baden, masch., 9.11.1919
- "Demokratische Auslandspolitik", gedr., 16.11.1919
- Rede im Landesgewerbemuseum Stuttgart, masch., November 1919
- "Hochpolitische Publikationen", masch., Dezember 1919
- "Wenn Nordamerika nicht ratifiziert", masch., 22.11.1919
- "Zusammenarbeit", gedr., 1920
- Notizen zu einer Wahlversammlungsrede, handschr., 1920
- "Material für die Wahlbewegung", masch., 1920
- "Streit zwischen den Rechtsparteien", handschr., 1920
- "Die Staatserhaltenden", masch., 1920
- "Der dritte Band" der "Gedanken und Erinnerungen" Bismarcks, masch., 1920
- Karikaturen "Der Demokrat", gedr., 1920
- Rückblick auf die letzten 30 Jahre, handschr., 6.1.1920
- Rede in Niederstetten, masch., 7.1.1919
- Ergebnis von Besprechungen des Landesausschusses der Württembergischen Demokratischen Partei, handschr., Januar 1920
- "Reichspressedienst und Buchhandel", gedr., 8.2.1920
- "Die Staatsvereinfachung in der inneren Verwaltung" von Dr. Fleischhauer, gedr., 10.2.1920
- "Die Wahlen zum Reichstag", gedr., 21.2.1920
- "Verbot einer Beleuchtung des Falles Sklarz", gedr., 24.2.1920
- "Das Plädoyer des Oberstaatsanwalts im Helfferich-Prozeß", gedr., 2.3.1920
- "Die Einberufung der Nationalversammlung", gedr., 14.3.1920
- "Zur Ententepolitik", gedr., 30.3.1920
- "Unter der Herrschaft Kapp-Lüttwitz", gedr., 24.3.1920
- "Deutscher Vorfrühling 1920", gedr., 27.3.1920
- "Koalition oder Auflösung?", gedr., 27.3.1920
- "Der Sieg der Koalitionsidee", gedr., 28.3.1920
- "Die Gegenwartsaufgaben der Demokratie", masch., April 1920
- "Die politische Lage". masch., 10.4.1920
- "Frankreich und Deutschland", gedr., 20.4.1920
- "Das Jahr der Wahlen", masch., Ende April 1920
- "Zusammenarbeit", masch., Ende April 1920
- Material für die Wahlbewegung, masch., Mai 1920
- "Warum bekenne ich mich zur Demokratie?", gedr., 6.5.1920
- Über Rede "Deutschland im Jahr 1920", gedr., 26.5.1920
- Notizen zu einer "Ermutigungsrede" vor der Wahl, handschr., o.D.
- "Der Fehler des 6. Juni 1920", handschr., o.D.
- "Am Vorabend der Wahl", handschr., o.D. - "Einstimmig", gedr., 6.6.1920
- "Die Krisis", masch. & gedr., 10.6.1920
- "Der verhängnisvollste Fehler", handschr., 12.6.1920
- "Zum Stuttgarter Streik", Juni/Aug. 1920
- "Württembergische Politik", handschr., Juni 1920
- Einleitungsrede zur 2. Beratung der Verfassung, gedr., Juli 1920
- Artikel zum Friedensvertrag, handschr., Sommer 1920
- "Die Bruchstellen der Entente", handschr., 11.8.1920
- "Zum Stuttgarter Streik", handschr., August 1920
- "Die Reichsregierung und die Demokratie", handschr., Herbst 1920
- Über Wechselwirkung von Innen- und Außenpolitik, handschr., September 1920
- Rede über württembergische Verhältnisse im Landtag, gedr., Oktober 1920
- "An die Demokraten Württembergs", handschr., Oktober 1920
- "Unsere Freunde und Leser", handschr., Oktober 1920
- "Die Waffenstillstandsverhandlungen", masch. & gedr., 21.11.1920
- Rede auf dem Parteitag in Nürnberg, masch., Dezember 1920
- Notizen für Rede zur Außenpolitik in Esslingen, handschr., 5.12.1920
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.