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. 1574: Oktober-Dezember 1574
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Enthält u.a.: Auszahlungen aus einem Heiratsgut an Konstantin Bernhard
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses des Balduin von dem Berghe
Enthält u.a.: Ansprüche der Familie Boos von Waldeck auf ein Lehen zu Rotenhain
Enthält u.a.: Anspruch der Gräfin Walburga von Wied auf einen Weiher im Amt Ortenberg
Enthält u.a.: Kriegsführung in den Niederlanden
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Grafen Ernst von Holstein-Schaumburg mit Rutger von Rosenthal (Rosendael) in Essen
Enthält u.a.: Verzeichnis der Besoldung eines Schultheißen zu Herborn
Enthält u.a.: Bestallung des Andreas Theiß zum Schultheißen zu Herborn
Enthält u.a.: Inhaftierung der Agnes (N.N.) wegen Zauberei
Enthält u.a.: Verkauf von Ochsen durch die Landgräfin von Leuchtenberg
Enthält u.a.: Erhebung von Zinsen über den Hof zu Nassau
Enthält u.a.: Ankunft des Günther von Schwarzburg in Dillenburg
Enthält u.a.: Erwerb von Munition und Waffen
Enthält u.a.: Einquartierung französischer Truppen in Kerpen und im Amt Siegen
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Hauses Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Belagerung des Schlosses in Kerpen
Enthält u.a.: Finanzverwaltung der Kellereien zu Diez und Hadamar
Enthält u.a.: Auslösung verpfändeten Silbers
Enthält u.a.: Einforderung des Antrittsgeldes durch Wolf Heinrich von Affenstein
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Reinhard Radlo, Emmerich Scheffer in Diez
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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