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Nassau-Oranien: Korrespondenzen >> 5 18. Jahrhundert >> 5.3 1751-1757
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Enthält u.a.: Verzeichnis der beim Hofrat Dietz lagernden Akten der Fürstin Isabella Charlotte von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Verlegung von Truppen aus Mähren in die Österreichischen Niederlanden
Enthält u.a.: Einforderung der seit dem Tod der Prinzessin Henriette Kasimire von Nassau-Diez rückständigen Besoldungen
Enthält u.a.: Übernahme der Mitvormunschaft über Nassau-Oranien durch Herzog Karl von Braunschweig-Wolfenbüttel
Enthält u.a.: Tod des Professors Ernst Alexander Pagenstecher in Herborn
Enthält u.a.: Tod der Prinzessin Karoline Amalie Adolfine von Solms-Laubach
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Entbindung der Kaiserin Maria Theresia [Geburt der Erzherzogin Maria Josepha]
Enthält u.a.: Geldangelegenheiten des Pieter van der Broglie
Enthält u.a.: Geburt der Prinzessin Anna Karoline von Nassau-Saarbrücken
Enthält u.a.: Befriedigung nassauischer Gläubiger
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Neukirchen, von der Lühe, Pieter van der Borglie, Bartoldi, Graf Christian August von Solms-Laubach, Graf August zu Castell, Fürst Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.