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Anna de Wendt, geborene von Crassenstein und Witwe des Rembert Creutz, bezeugt, dass sie Bernhard von der Tinne 50 Reichstaler schuldig sei und deshalb bei ihrer Schwägerin, der Ehefrau des Drosten zu Stromberg namens Johanna von Ense, geborene von Raesfeld, 50 Reichstaler Hauptsumme aufgenommen und Bernhard von Tinnen ausgezahlt habe. Deswegen habe sie auch noch Verschreibungen über 100 Reichstaler von Werner Clott und Dietrich Akolten, Richter und Bürgermeister von Ahlen, vom 24. Februar 1567 sowie vom Gografen zu Oelde vom 9. Februar 1584, auf Froynck im Kirchspiel Wadersloh sprechend, und weil sie die richtigen Hauptverschreibungen nicht zu Händen habe, so gelobt sie ihrer Schwägerin, diese Dokumente binnen eines Monats zuzustellen. Es folgen Ausführungen zum Unterpfand, zur Loskündigung und zur Schadloshaltung. Zeugen: Caspar Estinghausen, Gograf zu Oelde. Siegelankündigung des Gografen Caspar Estinghausen durch den Aussteller

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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