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Schmidt, Johann Ernst Christian, Professor der Theologie in Gießen
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 19 Buchstabe S
1803-1810, 1818-1819
Enthält: Übersendung einer Schrift an den Großherzog, 1818
Enthält: Dankschreiben für die Ernennung zum Geschichtsschreiber des großherzoglichen Hauses, 1803
Enthält: Mitteilung über das Angebot einer Professur an der Universität Heidelberg; Gesuch um Abstandnahme von einem Bericht der Universität Gießen über Schmidt, 1803
Enthält: Warnung Grolmans vor dem drohenden Verlust für die Universtität Gießen beim Weggang Schmidts; Schilderung der schlechten Finanzlage Schmidts, 1803
Enthält: Gewährung einer Besoldungszulage für Schmidt, 1803
Enthält: Gewährung einer lebenslänglichen Pension für die Ehefrau Schmidts, 1803
Enthält: Mitteilung Schmidts über die Ablehnung des Rufes der Universität Heidelberg; Verbesserungsvorschläge für die Unterrichtung der Fächer Physik, Chemie, Mathematik und Naturgeschichte an der Universität Gießen, 1803
Enthält: Dankschreiben Schmidts an den Großherzog, 1803
Enthält: Befürwortung Schmidts die Universität Gießen zu reformieren; Gesuch um Erlaubnis zur Vorlage ausführlicher Vorschläge zur Reform, 1804
Enthält: Übersendung eines Memorialschreibens zur Verbesserung der Universitätsbibliothek Gießen, 1804
Enthält: Memorialschreiben zur Verbesserung des Ankaufs von Literatur für die Universitätsbibliothek Gießen, 1804
Enthält: Übersendung der Figur eines altdeutschen Gottes namens 'Püsterich' an Schleiermacher, 1806
Enthält: Gesuch um Befreiung vom Amt des Superintendenten, 1808
Enthält: Dankschreiben für die Befreiung vom Amt des Superintendenten, 1808
Enthält: Bericht über Streitigkeiten zwischen den Professoren Crome und Walther über den Botanischen Garten in Gießen, 1809
Enthält: Bericht Grolmans über die Berufung Schmidts nach Berlin, 1810
Enthält: Mitteilung Schmidts über den Ruf an die Universität Berlin, 1810
Enthält: Mitteilung Schmidts über die Ernennung zum Mitglied der akademischen Administrationskommission; Gesuch um eine Besoldungserhöhung, 1810
Enthält: Dankschreiben an den Großherzog, 1810
Enthält: Übersendung eines Exemplars über die Geschichte des Großherzogtums Hessen, 1819
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Crome, August Friedrich Wilhelm (1753-1833) - GND: 116734086 (https://d-nb.info/gnd/116734086)
Vermerke: Deskriptoren: Grolman, Karl v. (1775-1829) - GND: 119408163 (https://d-nb.info/gnd/119408163)
Vermerke: Deskriptoren: Schmidt, Johann Ernst Christian (1772-1831) - GND: 117510181 (https://d-nb.info/gnd/117510181)
Vermerke: Deskriptoren: Walther, Friedrich Ludwig (1759-1824) - GND: 117131806 (https://d-nb.info/gnd/117131806)
Vermerke: Deskriptoren: Universität Berlin - GND: 1220138-8 (https://d-nb.info/gnd/1220138-8)
Vermerke: Deskriptoren: Universität Gießen - GND: 36154-9 (https://d-nb.info/gnd/36154-9)
Vermerke: Deskriptoren: Universität Heidelberg - GND: 2024349-2 (https://d-nb.info/gnd/2024349-2)
35 Bl.
Vgl. auch Dienstbibliothek G 216/22
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.