Akten über die Lehensrequisitionen des Hans Konrad Geyer von Giebelstadt bei Schenk Friedrich und Schenk Eberhard (1608), ferner des Hans Friedrich Schenk von und zu Symau als Vormünder der Söhne Philipp Geyers zu Giebelstadt, mit Namen Hans Christoph, Hans Georg und Hans Sigmund Geyer von Giebelstadt bei Schenk Eberhard, württembergischer Landhofmeister (erster Lehenrevers vom 6. März 1616, Entwurf Papier, ohne Sg.; danach leistet Christoph Funck, Geyerscher Vogt zu Goldbach, den Lehenseid. Hans Heinrich Geyer von Giebelstadt verzichtete auf das Lehen, weil es ihm zu geringfügig war; sein Name ist daher im Revers durchstrichen und dieser entsprechend geändert; Abschrift des Lehensbriefes vom 26. August 1616) im Jahre 1616; Die Lehengülten sind: von 1 Gutlein zu Goldbach: 1 1/2 Gulden 2 weiße Schillinge, 1 Fastnacht- und 2 Herbsthühner, von dem zu Ingersheim: 1 Gulden, 2 weiße Schillinge, 1 Fastnacht- und 2 Herbsthühner.
