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Briefe größtenteils von Kardinälen aus Italien nach Polen, namentlich an den Pater Vota (auch an Seine Königliche Majestät August II. [von Polen], 1692 bis 1710 und ohne Jahr
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Briefe größtenteils von Kardinälen aus Italien nach Polen, namentlich an den Pater Vota (auch an Seine Königliche Majestät August II. [von Polen], 1692 bis 1710 und ohne Jahr
10026 Geheimes Kabinett, Nr. Loc. 00658/01 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
10026 Geheimes Kabinett
10026 Geheimes Kabinett >> 039. Handschreiben >> 039.003. Briefwechsel des Kurhauses Sachsen Albertinischer Linie >> 039.003.04. Briefwechsel und eigenhändige Aufzeichnungen König Augusts II. von Polen (Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen) >> 039.003.04.04. Weitere Briefe von anderen Personen und an andere Personen
1692 - 1710, ohne Datum
Enthält u. a.: Briefe an [Pater] Vota von Kardinal Annibale Albani, Kardinal Gian Francesco Albani, Patriarch Odoardo Cybo von Konstantinopel [Istanbul], Erzbischof Francesco Pignatelli von Tarent, Kardinal Fabrizio Spada, Erzbischof Andrea Santa Croce von Seleucia.- Ferner Briefe von Kardinal [Paluzzo] Altieri an Johannes Malachowski, Bischof von Chelm [und] an Innocenz Winnicki [Winicki], Bischof von Przemysl, von Patriarch Cybo an Cypriano Zochowski, Metropolit von Russland [Rotrussland] (Ruthenensis), von Erzbischof Orazio Philippo Spada an Kardinal Radziegowski, von König Karl XII. von Schweden an Kardinal Radziegowski.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.