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Napoleon, Kaiser der Franzosen
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 14 Buchstabe N
1800-1816, 1932
Enthält: Antwortschreiben Napoleons auf ein Entschuldigungsschreiben des Landgrafen, ihn wegen Verpflichtungen in Auerbach nicht treffen zu können, 1804
Enthält: Dankschreiben für die Übersendung eines Darmstädter Prinzen zu Napoleon zur Übermittlung der Glückwünsche anlässlich der Kaiserkrönung, 1805
Enthält: Schreiben Talleyrands mit der Ankündigung der französischen Regierung, die neu erworbenen Rechte des Landgrafen mitzuteilen, 1800
Enthält: Gesuch des Landgrafen, Napoleon seine Aufwartung in Mainz zu machen, 1803
Enthält: Schreiben des Landgrafen an Talleyrand mit der Bitte um Gewährung einer Audienz für den Colonel de Moranville bei Napoleon, 1803
Enthält: Glückwunschschreiben des Landgrafen an Napoleon zur Übernahme der Kaiserkrone, 1804
Enthält: Glückwunschschreiben an Napoleon zur Übernahme der Königskrone Italiens, [1805]
Enthält: Äußerung der Unzufriedenheit Napoleons mit dem Landgrafen; Verpflichtung des Landgrafen auf die Loyalität zu Napoleon; Inaussichtstellung einer Rangerhöhung des Landgrafen; Vorwurf, der Landgraf unterwerfe seine Politik den Wünschen einer Frau, 1806
Enthält: Anfrage Pappenheims über die Formulierung eines Schreibens an Napoleon, [1806]
Enthält: Dankschreiben des Landgrafen für die Aufnahme in den Vertragsschluss mit den Rheinbundstaaten, 1806
Enthält: Freundschaftsversicherung des Landgrafen an den französischen Außenminister [Talleyrand], 1806
Enthält: Freundschaftsversicherung Napoleons an den Landgrafen, 1806 (Abschrift)
Enthält: Begleitschreiben zur Übersendung eines ungenannten Gesandten zu Napoleon, 1806
Enthält: Mitteilung Lichtenbergs über seine Veränderung eines Schreibens an Napoleon, 1807
Enthält: Forderung Napoleons, ein hessen-darmstädtisches Regiment und einen hessen-darmstädtischen Adjutanten gestellt zu bekommen, 1807 (Abschrift)
Enthält: Übersendung des Prinzen Emil zu Napoleon zur Entgegennahme seiner Befehle, o. D. (Abschrift)
Enthält: Antwortschreiben des Landgrafen auf die Forderung zur Bereitstellung von Truppen für Napoleon, 1807
Enthält: Anonyme Berichte über eine Reise nach Mainz zur Aufwartung bei Talleyrand und Napoleon, o. D.
Enthält: Brief Napoleons an den Fürstprimas v. Dalberg über die Truppenbewegungen gegen Österreich; Auftrag zur Vorbereitung der Truppenkontingente der Großherzöge und Fürsten, 1808 (Abschrift)
Enthält: Anweisungen Napoleons an den Großherzog über die Aufstellung seiner Truppen; Bericht über Napoleons Verhältnis zu Österreich, 1808
Enthält: Bericht Champagnys über die mangelhafte Dienstverrichtung hessen-darmstädtischer Truppen in Spanien, 1808
Enthält: Entschuldigungsschreiben des Landgrafen für die mangelhafte Leistung seines Regiments in Spanien, o. D.
Enthält: Bericht Napoleons über die mangelhafte Führung der hessischen Truppen in Polen; Bericht über die schlechten Leistungen der österreichischen Truppen, 1809
Enthält: Bericht des Großherzogs über die Einsatzbereitschaft seiner Truppen; Berufung des Generals Schäffer-Bernstein als Oberkommandierender der hessischen Truppen in Spanien, 1809
Enthält: Anweisung Napoleons über die Sammlung der Truppen bei Mergentheim, 1809
Enthält: Begrüßung Napoleons, alle hessischen Truppen nach Deutschland zurückzuführen, 1809
Enthält: Dankschreiben Napoleons für die Stellung eines hessischen Kontingents, 1809
Enthält: Begrüßung einer Übersendung des Prinzen Emil nach Paris durch Napoleon, 1809
Enthält: Bericht Napoleons über den Empfang des Prinzen Emil, 1809
Enthält: Erneuerung eines Gesuches um Einwilligung in die Rückberufung des Herrn v. Oyen, o. D.
Enthält: Mitteilung Napoleons über die Unterzeichnung des Friedensschlusses v. Schönbrunn, 1809
Enthält: Absage des Duc de Valmy über die Möglichkeit einer Begegnung mit dem Großherzog in Mainz, 1809
Enthält: Konzept eines Schreibens des Großherzogs mit Loyalitätsbekundung gegenüber Napoleon, [1810]
Enthält: Dankschreiben des Großherzogs für den freundlichen Empfang des Prinzen Emil in Paris, 1813
Enthält: Aufforderung des Duc de Valmy zur Stellung von Pferden zum Dienst Napoleons in Mainz, 1813
Enthält: Ausleihe eines von Napoleon getragenen Sterns des hessischen Ludwigsordens an das Schlossmuseum Darmstadt, 1932
Enthält: Vermerk über den Verlust des Sterns, 1944
Enthält: Aufstellung einer Liste mit im Wagen Napoleons auf dem Schlachtfeld von Waterloo erbeuteten Orden und Kunstgegenständen; Anfrage ob ein Verkauf eines hessischen Ordenssterns aus der Sammlung in Berlin gestattet wird, 1816
Enthält: Einwilligung in den Verkauf, 1816
Enthält: Übersendung des hessischen Ordens aus dem Wagen Kaiser Napoleons durch den Freiherrn v. Senden nach Darmstadt, 1816
Enthält: Protest Lichtenbergs gegen den Ankauf der Sammlung durch Senden, 1816
Enthält: Übersendung des hessischen Ordenssterns aus Napoleons Besitz an den Freiherrn v. Senden, 1816
Enthält: Beileidsschreiben anlässlich des Todes des Prinzen Friedrich Ludwig v. Hessen-Darmstadt durch Napoleon, 1802 (Urkunde)
Enthält: Loyalitätsversicherung Napoleons anlässlich des Einsatzes des Landgrafen auf den Friedensverhandlungen von Rastatt, 1800 (Urkunde)
Enthält auch: Kopie einer Anzeige zum Verkauf eines Napoleon-Autographs mit dem Befehl, die Geburtstagsfeierlichkeiten in den besetzten deutschen Gebieten festlich zu gestalten, 1813
98 Bl., ursprüngliche Reihenfolge der Foliierung durch Neuordnungen nicht mehr gewährleistet
Lit. zu dem hessischen Ordensstern Napoleons: Lars ADLER, Kaiser Napoleon I. und der von Großherzog Ludewig I. gestiftete hessische Haus- und Verdienstorden. Zur Frühphase der Ordensgeschichte und zum kriegsbedingten Schicksal einer dem Protektor des Rheinbundes verliehenen Ordensdekoration, in: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde NF 78 (2020), S. 1–22 [zudem veröffentlicht in: OuE-Magazin – DGO – Deutsche Gesellschaft für Ordenskunde e. V. 22. Jg., Heft 128 (August 2020), S. 215–225].
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.