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Philippine Welser
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Weimarische Zeitung, Nr. 200, 27.08.1872, S. 3: „Schließlich erwähnen noch das Debüt des Fräulein Eckel, als Philippine Welser, welches als ein recht glückliches bezeichnet werden kann. Die Bande der Anfängerschaft bekunden sich noch in einer gewissen Befangenheit der Bewegung und Monotonie der Deklamation. Trotzdem gewahrte man lebhafte und ausdrucksvolle Empfindung, einen weichen, klangvollen Ton des Organs und einen ausgeprägten Sinn für das Schöne und Edle der Darstellung. Auch die persönliche Erscheinung des Frl. Eckel ist eine distinguirte, und so rechtfertigen sich der reiche Beifall des sichtbar theilnehmenden Publikums, wie die guten künstlerischen Erwartungen, welche man sich von einer solchen Anfängerin bildet.“