Joachim Weidner zu Otterbach und dessen Ehefrau Margaretha Schleicherin verkaufen an den Dekan Gernand von Schwalbach und das Kapitel des Stifts Comburg mehrere Äcker nebst einen Garten mit einer Scheune alles zu Otterbach um 80 rheinische Gulden und stellen zugleich einen Revers darüber aus, dass sie diese Güter von dem Stift Comburg zu ihrem früheren Lehengut in Otterbach als ein in dasselbe gehörendes Erblehen empfangen und nunmehr anstatt der 8 Schilling Heller Herrngült im Ganzen jährlich 15 Schilling Heller zu entrichten haben.