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Anträge zur Erteilung von Löschungsbewilligungen und Abtretungserklärungen (öffentliche Urkunden) für 1962, Nr. 071 - 111
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31558 Deutsche Notenbank, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt, Nr. 1134 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)
Registratursignatur: 64/5/13
31558 Deutsche Notenbank, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt
31558 Deutsche Notenbank, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt >> 08. Sonstige Aufgaben der Bank >> 08.03 Löschungsbewilligungen
1961 - 1962
Enthält: 71. Anna Klara Schiffner, geb. Mäßig, Wittgensdorf.- 72. Fa. Heinze & Sohn KG, Limbach-Oberfrohna.- 73. KG in Fa. Albin T. Thoß KG, Ellefeld.- 74. KG in Fa. Richard Hertzsch, Wüstenbrand.- 75. Johannes Alban Hornig, Zwickau (verstorben).- 76. Richard Bräutigam, Kloschwitz i. V.- 77. Hedwig Louise Beyer, geb. Illing, Meerane.- 78. Philipp Hugo Wolf, Niederlungwitz.- 79. KG in Fa. Carl Spengler, Crimmitschau.- 80. Karl Heinrich Scholdei, Zwickau.- 81. Ingrid Anna Gertrud Schröder, Heike Herta Käte Schröder, Antje Margarete Schröder, Monika Herta Käte Blunck, Viola Margarete Ingrid Blunck (Fa. Modehaus Louis Bernhardt, Limbach/ Fa. Blunck & Gnüchtel KG, Limbach-Oberfrohna).- 82. Karl Emil Kober (Fa. Emil Kober jun. KG, Karl-Marx-Stadt).- 83. Erbengemeinschaft Weichert (Fa. Willy Weichert KG, Karl-Marx-Stadt).- 84. Karl August Roth, Neukirchen.- 85. KG in Fa. Reuter & Beckert, Neukirchen/Pl.- 86. KG in Fa. Ernst Liebers, Kändler.- 87. Emil Willi Körner, Neustadt.- 88. Erika Geupel, Mylau.- 89. Erbengemeinschaft Wilhelmine Mathilde Elisabeth Spörke, geb. Knott, Charlotte Margarethe Huhn, geb. Knott, Hildegard Charlotte Hofmann, geb. Noott (Fa. Ernst Knott OHG, Taura).- 90. Dr. med. Maria Theresia Rößner, Stollberg (betr. Grundstück in Karl-Marx-Stadt/Schloßvorwerk).- 91. Fredo Max Schauer, Oelsnitz/V. (verstorben).- 92. Fa. Ernst Peßler KG, Plauen.- 93. Erbengemeinschaft Karl August Erhardt Kurt Weisbach, Martha von Mammen, Brandstein bei Hof, Fritz Weisbach, Plauen (Fa. Zwirnerei Weisbach KG, Plauen).- 94. Kurt Otto Höfer (Ziegelei Otto Höfer, Zwickau).- 95. Fa. Kornelius Ehrler & Co. KG, Niederschlema.- 96. Elsa Johanne Küttner, gesch. Loukota, geb. Bauer, Niederwiesa.- 97. Lina Marta Schmidt, geb. Gerisch, Auerbach (Fa. Eduard Schmidt, Auerbach/V.).- 98. Fa. Hch. Neubert KG, Crimmitschau.- 99. Helene Paula Schuster, geb. Kunzmann, Rittersgrün.- 100. Max Oskar Tröger, Auerbach/V.- 101. Hannelore Christine Bühnert, Plauen, und Joachim Günter Bühnert, Plauen.- 102. Moritz Hendel & Söhne, Oelsnitz/V.- 103. Ewald Hans, Planitz.- 104. Apotheker Mr. d. Pharm. Friedrich Gustav Flögel, Dresden (Fa. Rogerit Kunststoffwarenfabrik, Lichtenberg/E.).- 105. Musik-Instrumenten-Genossenschaft eGmbH, Markneukirchen.- 106. Erbengemeinschaft Hartmann, Eppendorf.- 107. Fa. Petzold & Maeser KG, Karl-Marx-Stadt.- 108. Hedwig Martha Löffler, geb. Jordan, Karl-Marx-Stadt und Hedwig Hildegard Franz, geb. Löffler, München.- 109. KG in Fa. Herbert Seidel, Neukirchen.- 110. KG in Fa. Gustav Otto, Olbernhau.- 111. Emilie Pauline Elsa verw. Hering, geb. Kahnt, Hohenstein-Ernstthal.
Bezirksdirektion, 64 (Recht)
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.