Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1639: Oktober 1639
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Übersetzung der Truppen des Feldmarschalls Piccolomini über den Rhein
Enthält u.a.: Berichterstattung über Kriegsereignisse
Enthält u.a.: Anweisung von Geldern an Johann Christoph Becker in Runkel durch die Erben Pauli in Marburg
Enthält u.a.: Ausbildung der Grafen Hermann Otto und Johann Ernst von Nassau-Hadamar in Köln
Enthält u.a.: Kriegsnöte des Oberfürstentums Hessen
Enthält u.a.: Empfehlung des Superintendenten Erasmus Phenius aus der Grafschaft Lippe durch Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein
Enthält u.a.: Tod des Schwagers des Grafen Georg Ludwig von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Einigung zwischen Hessen-Darmstadt und Solms
Enthält u.a.: Johannes Mertz in Dillenburg ./. Müller zu Dillenburg: Geldforderungen
Enthält u.a.: Tod des Herrn von Holdingshausen
Enthält u.a.: Erhebung von Kontirbutionen durch Johann Geyße in der Grafschaft Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Kriegsnöte im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Wolfgang Ficinus, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Wilhelm Friesenhagen, Johann Christoph Becker, Kurfürst Ferdinand von Köln, Gabriel de Bruyn, Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Graf Georg Ludwig von Nassau-Dillenburg, Graf Philipp Reinhard von Solms, Graf Wilhelm von Nassau-Siegen, Johannes Mertz, Katharina Elisabeth von Holdingshausen, Landgräfin Amelie Elisabeth von Hessen-Kassel, Hatzfeld, Gräfin Anna Amalie von Solms
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.