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Goethes "Faust" Der Tragödie zweiter Teil
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Abbildung nur Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: „Der Spiegel. Blätter des Deutschen Nationaltheaters Weimar“, Hrsg.: Generalintendant Hans-Robert Bortfeld, Schriftltg.: Dr. Helmut Spiess, Weimar, 1948/49, Heft 11, 1 Expl. in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 1791, Bl. 41VS-48RS. Enthält: „Das Goethebildnis (V)“: Ludwig Sebbers: Kreidezeichnung „Goethe im Alter von 77 Jahren“, Zitat aus Goethes Faust II: „Es kann die Spur von meinen Erde[n]tagen Nicht in Äonen untergehen. –“ (Bl. 41VS).- Generalintendant Hans-Robert Bortfeld: „Weimar – Faust – Ostern“, Zitat aus Goethes Faust II: „Ja! diesem Sinne bin ich ganz ergeben, Das ist der Weisheit letzter Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muß. …“ (Bl. 41RS).- „„Faust“ erster und zweiter Teil, inhaltlich erzählt“ (o. Autor u. J.) (Bl. 42VS-44VS/45RS-48VS).- Barth, Weimar: Lichtbilder zur Aufführung: „Gerhard Becker – Faust, Eva Wagner – Gretchen, Lothar Müthel – Mephisto“ (Bl. 42VS).- Zitat aus Goethes Faust I: „In goldnen Frühlingssonnenstunden Lag ich gebunden An dies Gesicht. In holder Dunkelheit der Sinnen Konnt‘ ich wohl diesen Traum beginnen, Vollenden nicht.“, Text zu Schillers beförderndem Einfluß auf Goethes Faust I-Dichtung, Text zur Werkgenese von Faust I und II (beide o. Autor u. J.) (Bl. 42RS).- Bühnen- und Kostümbildner Rolf Christiansen: „Grundriß zur Faustbühne, erster und zweiter Teil“, Georg Lukacs über Gorki zu Goethes „Faust“ (o. J.) (Bl. 43VS).- zwei Briefzeugnisse: „Joseph Kainz spielt Faust“ (Marburg 1875) (Bl. 43RS-44VS).- Johann H. W. Tischbein: Ölgemälde „Goethe in der Campagna“ (1787/88) mit Hinweis zum Helena-Motiv (o. Autor u. J.) (Bl. 44VS).- Werbeanzeigen von Photo-Trapp, des Kunsthauses M. Bauer & Sohn, des Konditorei-Hauses Resi, Damenhutmacher Klöhn & Co, Haus der Kleinkunst Stadt Weimar, (Bl. 44RS).- Werbeanzeigen der Tageszeitung Abendpost, von Hans Kröger am Markt, der Buchdruckerei Uschmann, des Hauses des FDGB, der Erfa-Drogerie (Bl. 45VS).- Theaterzettel zu „Goethes „Faust“ Der Tragödie erster [… und] zweiter Teil“ (Bl. 44RS-45VS).- Werbeanzeige der Landesversicherungsanstalt Thüringen, Faks. ses Theaterzettels zur EA von Goethes „Faust“ mit Musik von C.(arl) Eberwein am 29. Aug. 1829 (Bl. 45RS).- Figurine zu Faust II: „Ariel“ (o. Autor u. J.), (Georg) Lukacs: Text zum Inhalt der Helena-Szenen, die fragliche Identität Euphorions mit Byron und Goethe [1827] darüber zu Eckermann: „Byron ist nicht antik und ist nicht romantisch, sondern er ist wie der gegenwärtige Tag selbst. …“ (o. J.), „Eine Widmung Lord Byrons an Goethe: Sardanapal Eine Tragödie Dem erlauchten Göthe gewidmet. …“ [London 1821] (Bl. 46VS).- drei Figurinen: „Maske Lamien, Chiron, Phorkyaden“ (o. Autor u. J.) (Bl. 46RS).- Bühnen- und Kostümbildner Rolf Christiansen: Bühnenbildentwurf zu Faust II: „Klassische Walpurgisnacht: Sphinxe“, Figurine „Erichtho“ (o. Autor u. J.) (Bl. 47VS).- drei Figurinen: „Helena, Maske Phorkyas, Die vier grauen Weiber“ (o. Autor u. J.) (Bl. 47RS).- Dr. Helmut Spieß: „„Faust“ – eine „inkommensurable Produktion““ (o. J.) (Bl. 48VS).- Faks. von Goethes Ms. des „Chorus mysticus“ am Ende von Faust II (Sammlung Kippenberg, o. J.) (Bl. 48RS).
TZ unvollständig