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Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd geben an Schenk Christoph und Heinrich zu Limpurg im Tauschwege folgende Güter: zu Heldis vier Güter (näher beschrieben), ein Gut zu Fach, zwei Güter zu Gschwend, fünf Güter zu Hinterlintal, ein Gut zu Hochreut, fünf Güter zu Ruppertshofen, drei Güter zu Seifertshofen, zwei Güter zu Hönig, die Heinlismühle, den Hellershof, ein Gut zu Vellbach (Felbach), zu Rübgarten, zu Waldmannshofen, zwei Güter; dafür erhält die Stadt Gmünd Vogtei, Obrigkeit, Dienste, Leibeigene, Renten und Gülten der Schenken in den Orten: Tierhaupten, Uckingen, Herligkofen, Zimmerbach, Brainkofen (Breinkofen), Durlangen, Täfferrot, Buchhof, Kleindeinbach, Utzstetten, Mutlangen, Herligkofen, Göggingen (Göckingen), Vorderlintal, Holzhausen, Hintersteinenberg und Vordersteinenberg, außerdem jährlich 4 Malter Roggen und 3 Malter Haber Jahrgült. (zwei Abschriften Papier)

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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