Graf Ulrich von Schelklingen und seine Söhne Heinrich und Konrad geben um ihrer und aller ihrer Vordern Seelen Heils Willen dem Kloster Urspring den halben Lützelberg, den Brunnen bei dem Kloster, die Fischenz bis an die Mühlfelbe und die Mühle zu Schelklingen, als freies, unvogtbares Eigentum, ferner das Wasserrecht zu Schelklingen, damit niemand dort eine neue Mühlstatt errichte, der genannten Mühle zum Schaden, weder unter- noch oberhalb.