Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Glückwunschadresse vom Hoffotografen J. Scolto, San Remo, zur Goldenen Hochzeit des Fürsten Hugo zu Hohenlohe-Oehringen, Herzog von Ujest, und seiner Gemahlin Pauline, geb. Fürstenberg.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Glückwunschadresse vom Hoffotografen J. Scolto, San Remo, zur Goldenen Hochzeit des Fürsten Hugo zu Hohenlohe-Oehringen, Herzog von Ujest, und seiner Gemahlin Pauline, geb. Fürstenberg.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Oe 226 Glückwunschadressen
Glückwunschadressen >> 1. Fürst Hugo von Hohenlohe-Oehringen
1897
Enthält: Fotos des Hoffotographen aus San Remo, sw, einzeln auf losen Karton, 29 x 20 cm:
Sämtliche auf einem Tisch in der Villa angeordneten Glückwunschadressen, mehrere Aufnahmen vom Garten der Villa, einige mit einem Gärtner, Außenansichten von der Villa und dem Garten, Nebengebäude der Villa, Blick auf Ort und Hafen (San Remo?), Zimmer mit Blumenschmuck anlässlich der Feier.
15 Fotos, in Samteinband mit Holzintarsien als Deckel, hierauf das Allianzwappen des Ehepaares
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.