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. Maßnahmen zur Reduzierung der Schulden des Fürstentums Nassau-Dillenburg: Band 1
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.2 Teilgrafschaften, Teilfürstentümer >> 3.2.3 Nassau-Dillenburg >> 3.2.3.8 Finanzen >> 3.2.3.8.6 Schulden >> 3.2.3.8.6.2 1701-1750 >> 3.2.3.8.6.2.8 Schuldenregulierung >> . Maßnahmen zur Reduzierung der Schulden des Fürstentums Nassau-Dillenburg
(1568), 1691-1695, 1726-1729
Enthält u.a.: Geldforderungen des Juden Meyer zur Weißen Rosen in Frankfurt an Prinz August Heinrich von Nassau-Dillenburg, 1691-1695
Enthält u.a.: Schulden der Prinzessin Amalie Friederike von Nassau-Dillenburg, 1727
Enthält u.a.: Geldforderungen der Anna Magdalena Reichmann gegenüber Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg, 1725
Enthält u.a.: Geldforderungen des Freiherrn von Metternich an das Haus Nassau-Dillenburg, 1725
Enthält u.a.: Abwicklung von Geldgeschäften durch den Hofrat Rühle in Frankfurt am Main, 1725
Enthält auch: Rechnungslegung des Ämter Wehrheim und Kirburg, 1568
Enthält auch: Auffinden eines Schatzes im Keller des Schlosses zu Herborn, 1726
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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