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Auskünfte über Künstler, Kunstwerke, Ausstellungen
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Preußische Akademie der Künste >> 14. Gutachten >> 14.2. Gutachten Bereich Bildende Kunst >> 14.2.2. Auskünfte über Künstler, Kunstwerke, Ausstellungen
1927 - 1928
Enthält: Anträge des Kultusministeriums sowie privater Interessenten auf Gutachten und Berichte der Akademie. Gutachten über die Maler W. Bernsmeier (Bl. 294f.), August Wilhelm Dressler (Bl. 288), Hans Meyboden (Bl. 267-269), Lattner (Bl. 198-201), Adolf Hering (Bl. 190), Franz Domscheit (Bl. 81, 99), über den Bildhauer Otto Richter (Bl. 1, 74-77), über den Kunstkritiker Herwarth Walden (Bl. 98), von Käthe Kollwitz über die Malerin Clara Siewert (Bl. 244-247), von August Kraus über den Reichsverband für Schönheitswettbewerbe (Bl. 274-279), zu einer Eingabe von Ernst Wenck zur Unterstützung von Steinbildhauerei (Bl. 207-211), über die Bildhauer Albert William König (Bl. 260-264), Reinhold Boeltzig (Bl. 256-258), Otto Schindler (Bl. 223-227), Robert Rauschert (Bl. 120-125), Edmund Otto (Bl. 116-119), Peter König (Bl. 106-108), Otto Richter (Bl. 50f.), August Weissner (Bl. 46-49), Emil Jensen (Bl. 32-36), P. Leibküchler (Bl. 21-23), sowie über den Medailleur Artur Löwental (Bl. 156-159), von August Kraus und Hugo Lederer (auf Ersuchen von Liebermann) über die Einrichtung von Bildhauerateliers in Verbindung mit der Hochschule für Leibesübungen (Bl. 109-115, 219-222), von Otto H. Engel über die Zeichner Georg Otto (Bl. 248-250) und Günther Grundmann (Bl. 54-57) sowie den Maler Richard Eschke (Bl. 185-189), von Ludwig Dettmann über den Maler Bernecker (Bl. 233-236), von Philipp Franck über den Maler Waldemar Eckertz (Bl. 202f.), von Ulrich Hübner über Wasner, Hans Spiegel, Ferdinand Albert Burger, Hans Bloch, Christlieb vom Verein gehörloser bildender Künstler (Bl. 173-177), über Otto Freytag (Bl. 166-170), F. J. Lehmann (Bl. 160-165), Rabus (Bl. 150f.), den Graphiker O. Sander-Herwig (Bl. 140-147), den Maler Cornel Charelle, u.a. auf Anfrage von Otto Marcus (Bl. 85f., 102-105), von Ludwig Manzel über den Bildhauer Martin Müller (Bl. 27-29). Vorschlag der Akademie an das Hochbauamt, den Bildhauer Ludwig Isenbeck mit der Herstellung des neuen Wappens an einem öffentlichen Gebäude zu beauftragen (Bl. 58f.). Bildhauerarbeiten am Kapitolbau in Havanna, Auftrag für Angelo Zanelli (Bl. 60-64). Beihilfe für Martin Hönemann (Bl. 280f.), Otto Freytag (Bl. 155). Unterstützungsgesuch für den Maler Ernst Peters (Bl. 191f.). Liste mit Anschriften (sowie jeweils einem Kunstwerk) der Künstler Annot, Eduard Bischoff, Pol Cassel, Xaver Fuhr, Adolf de Haer, Walter Jacob, Max Kaus, Hans Joachim Lau, Bruno Krauskopf, Reinhold Nägele, Ernst Wilhelm Nay, Ernest Neuschul, Herbert Ploberger, F. Remak, Richard Otto Voigt, Heinrich Campendonk (Bl. 79f.), Liste mit Anschriften der Künstler Eduard Bischoff, Ludwig Dettmann, Franz Eichhorst, Curt H. Herfurth, Hermann Könnemann, Erich Mattschuss, Walter Miehe, Paul Leuteritz, Hans Strohbach, Chr. Rawe, Theodor Rocholl, Alfred Sohn-Rethel, Hugo Ungewitter, Ernst Vollbehr (Bl. 180-182), Liste mit Anschriften von Bildhauern (Bl. 239), Anschriften von Karl Hofer, Heinz Battke (Bl. 254f.). Anfragen zu biographischen Daten von Albert Dietrich Schadow und Fr. Gottlieb Schadow, 1928 (Bl. 132-134), Johannes Otzen (Bl. 100f.), Porträtmaler F. G. A. Schöner (Bl. 237f.), Maler N. P. Åkerberg (Bl. 252f.), Bildhauer Joh. Hermann Backer (Bl. 43-45). Anfrage der Malerin I. Riedel zum Familienstand Christian Daniel Rauchs (Bl. 64f.). Anfragen zu: Kupferstecher Charles Knight (Bl. 130f.), Historienmaler Karl Emil Doepler (Bl. 135-137), Bilder von Adolf Henning in Besitz der Akademie (Bl. 265f.). Anfragen zum Ankauf eines Bildes von Oscar Begas (Bl. 152f.), zum Ankauf von Werken von Schulte im Hofe (Bl. 204, 241-243), zum Ankauf eines Reliefs von Hidding (Bl. 205f.). Angebot von W. Waetzoldt zur Nutzung der Villa des Kunsthistorikers Emil Schaeffer durch die Akademie (Bl. 272f.). Modell des Guts-Muths-Denkmals von Richard Anders (Bl. 14-20, 38-41). Blechen-Preis 1919 für den Maler Otto Heinrich (Bl. 5f.). Enth. u.a.: "Die Franzosen und das Feldbergkastell", Sonderabdruck aus dem "Taunusboten", 3. Febr. 1928 (Bl. 229f.). Bericht über eine Wanderausstellung moderner Kunst; Aufsatz über "Kunst und Volk", in "Volksbildung", Mai 1928, Druck (Bl. 90-97).
295 Bl. Microfilm/-fiche: 0937
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - K 10 - Bd. 5
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.