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Jürgen von Schaumberg, seine Frau Elisabeth und sein Sohn Linhart bestätigen, dass sie sich mit Abt und Konvent des Klosters Langheim darauf geeinigt haben, die Wiesen und Äcker des Klosters bei Oberlangenstadt und "zu dem Hungerberge" (= Hummenberg) zu dem schaumbergischen Gut ebendort zu schlagen, das zuvor dem mittlerweile verstorbenen Fritz Marschalk gehört hatte. Weiter bestätigen sie, dass das Kloster dafür im Gegenzug eine Ewiggült von dem so neu entstandenen Gut erhalten soll. Siegelbitte geht zudem an Heinz von Schaumberg, Jürgens Bruder, und Heinz von Redwitz zu Tüschnitz. - Siegler: Schaumberg, Jürgen von. Schaumberg, Linhart von. Schaumberg, Heinz von. Redwitz, Heinz von

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Staatsarchiv Bamberg
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