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Wandesleben, Heinrich 19.09.1847 - 27.11.1935; Geheimer Bergrat; Prüfungs- u. Personalakten Band 1
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Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeiten: Aufbereitung des Spateisensteins und der Erze der Grube Stahlberg und Beilehn bei Müsen, Bergrevier Siegen (1869); Lagerungsverhältnisse der Braunkohlenflöze der Grube Vaterland bei Frankfurt/Oder (1869); Aktenrelation über die Kollision der Mutungen Barbara und Franz I bei Westerburg in der Standesherrschaft Neu Leiningen (1875); Aktenrelation über die Kollision der Bergwerke Pfenning und Stolzenfels im Bergrevier Neuwied (1875); Darin: Oberbergamt Klausthal Tit. V. W. Nr. 28 Band 2
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Grube Vaterland; Braunkohlengrube, Oberbergamt Breslau; Lagerungsverhältnisse, P 1869
Breslau; Oberbergamt; Grube Vaterland, Lagerungsverhältnisse, P 1869
Neuwied; Bergrevier; Eisenerzgruben, P 1875
Eisenerzgruben; Bergrevier Neuwied; Bergrecht, Relationen, P 1875
Halle; Oberbergamt; Personalakten
Klausthal; Oberbergamt; Personalakten
Bergwerk Stolzenfels; Eisenerzgrube, Bergrevier Neuwied; Aktenrelation 1875
Bergwerk Pfenning; Eisenerzgrube, Bergrevier Neuwied; Aktenrelation 1875
Mutung Franz I; Neu Leiningen; Aktenrelation 1875
Mutung Barbara; Neu Leiningen; Aktenrelation 1875
Grube Stahlberg und Beilehn; Eisenerzgrube, Bergamt Siegen; Hüttenwesen, P 1869
Hüttenwesen; Bergamt Siegen; Grube Stahlberg und Beilehn, P 1869
Siegen; Bergamt; Eisenerzgruben, Aufbereitung, P 1869
Wandersleben; Heinrich, Geheimer Bergrat; Prüfungs- u. Personalakten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.