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Verkäufe, Teilungen und Verpachtungen von Grundstücken
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Enthaeltvermerke: 1456 Oktober 11: Mühlenzwang in den 4 Honschaften Rade unter dem Ap, Eckamp, Schwarzbach, Hesselbeck, 1459 Januar 25: Besitz des Marschalls vamme Haus zu Hasselbeck, 1543: Stahlhof zu Erkrath. Hof zu Heyden bei Erkrath, 1664; Test. Anne Niepenberg, 1721; Hof Metzkausen, 1714; Hovelen ./. Mulartz, 1704; Tubbengut zu Fulerunt, 1665; Hermenshaus, 1668; W. von Loessen oo M. Bartmans an Joh. Henrichs oo Cath. Dorthmans, 1685; Trielshausen, 1679-1716; die Medman (Gut), 1664; Possberg, 1715; Kules-Gut, 1718; Poether Heide, 1739; Stolshof zu Milrath, 1719; Schippenbroich u. Schlickum, 1720; in der Diepenbeck 1723; Erben Krawhaus, Schatzhof zu Kirsch, 1722; Joh. Kolck oo Gertrud Drinkausen f. Peter zur Linden, 1730; Hahnenfuhrter Gut, 1733; Erben Steffen Petersen an Henr. Hamecher oo Agnes Gatzen, 1736; Blaspölen Gut, 1733; Depenseiperhof, 1733; Hof an der Plumpscheuren, 1740; Testament Anna Maria Brabender, 1739; P. Winbeck, 1735; Schellenberger Gut zu Mettmann, 1733; Ober-Kamphauser Gut, 1744; Hoppenhauser-Gut, 1747; Tiel Sönnescheid, Michael Örtingen, 1764; auf unter Blaspilen, 1768; in den Stöcken, 1767; Wwe. Wolters (Jorres Marg-Gut und Peter Wirtz-Gut), 1773; Schlickumer Hof, 1776; Buscher Gut, 1775; Hattnitter Gütchen zu Broichhausen, 1771; Gut Schmerlings zu Mintard, 1778; Höchster Gut zu Diepensiepen, 1781/1791; Keiesberg, 1782; Erben Henrich Vied, 1783; Bildeckergut zu Gerresheim, 1783; Hülser Hof 1795. Darin: 1456 Urkunde Herzog Gerhards betr. den Mühlenzwang zu Rade (Rath) under dem Ap (Aap), Eckamp, Schwarzbach und Hasselbeck für Joh. vam Huyss; 1459 Pachturkunde darüber. 1543 Verschreibung des Herzogs auf Gefälle zu Erkrath für Joh. Gartz. 1664 Verkauf des Gutes auf der Heyden zu Erkrath.
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.