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Religionsgravamina Druckschriften VII
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Enthaeltvermerke: darin: Deduktion 1531 "Dictatum Ratisbonae die 31. Januarii 1776 per Moguntinum. An Ihro Römisch- Kaiserliche Majestät allerunterthänigstes Reich-Gutachten, de dato Regensburg den 29ten Januar 1776, die Feierung der Ostern und anderer davon abhängiger Feste betreffend."; Deduktion 1532 "Dictatum Ratisbonae die 16. Augusti 1776 per Chur-Sachsen. Ad Regem Magnae Britanniae Litterae Corporis Evangelicorum in causa Calendarii de dato 7. Augusti 1776."; Deduktion 1533 "Dictatum Regenspurg den 16. August 1776 per Chur-Sachsen. Corporis Evangelicorum Schreiben an die Herren General-Staaten der vereinigten Niederlande, unterm 7. Augusti 1776 in der Kalender-Sache abgelassen."; Deduktion 1534 "Dictatum Regenspurg 16. August 1776 per Chur-Sachsen. Schreiben Corporis Evangelicorum An die Evangelischen Cantons in der Schweitz unterm 7. Augusti 1776 in der Calender-Sache abgelassen."; Deduktion 1535 "Dictatum Ratisbonae die 13. Junii 1776 per Moguntinum. Kaiserlich allergnädigstes Hof-Ratifications-Decret an eine Hochlöbliche allgemeine Reichs-Versammlung de dato 7. Junii 1776 auf das Reichsgutachten vom 29ten Jänner e.a. Die Feyerung der Ostern und anderer davon abhängender Feste betreffend."; Deduktion 1708 "Dictatum Regensburg den 19. Martii 1771 per Chur-Sachsen. Abermahliges Memoria1 an ein Hochpreißliches Corpus Evangelicorum von der Evangelischen Gemeinde und Bürgerschaft zu Cronenberg de dato 23. Februar 1771 dasige Religions-Gravamina betreffend."; Deduktion 1772 "Dictatum Regensburg den 22. Martii 1774 per Chur-Sachsen. Conclusum Corporis Evangelicorum de dato 15. Martii 1774 die Gräflich-Pappenheimische Religions-Assecurationis-Angelegenheit betreffend."; Deduktion 1781 "Dictatum Regensburg den 5. December 1770 per Chur-Sachsen. An ein Hochpreißliches Corpore Evangelicorum unterthänig-gehorsamstes Memoriale und flehentliches Bitten der A.C. verwandten Gemeinde zu Rödelsee in Franken puncto Gravaminum Religionis contra das Hochstift Würzburg. Mit Beylagen sub."; Deduktion 1790 "Dictatum Regensburg den 18. Januarii 1771 per Chur-Sachsen. An ein Hochpreißliches Corpus Evangelicorum gehorsamster Nachtrag zu dem am 12ten September 1770 zur Dictatur gelangten unterthänigten Memorial sämtlicher der Augsburgischen Confession zugethaner Unterthanen des Hochfürstlich Löwenstein-Wertheimischen Amts Rosenberg ihre fortwährende Religions-Gravamina betreffend. Cum Adjunctis sub Lit. Zzzz bis Ccccc."; Deduktion 1791 "Dictatum Regensburg den 12. September 1770 per Chur-Sachsen. An ein Hochpreißliches Corpus Evangelicorum unterthäniges abermahliges Memorial und Bitten sämtlicher der Augsburgischen Confession zugethaner Unterthanen des Hochfürstlich Löwenstein-Wertheimischen Amts Rosenberg ihre fortwährende Religions-Gravamina betreffend. Cum Adjunctis sub Lit. Rrrr bis Yyyy."; Deduktion 1793 "Dictatum Regensburg den Decembris 1774 per Chur-Sachsen. Memorial an ein Hochpreißliches Corpus Evangelicorum von der Evangelischen Reformirten Gemeinde zu Ruchheim die dasigen Religions-Gravamina betreffend, de dato 1. September 1774. Samt Actenmäßigen Statu Causae und Beylagen sub Lit. A. bis F."; Deduktion 1842 "Dictatum Regensburg den 22. Martii 1774 per Chur-Sachsen. Wiederholtes unterthänig-demüthiges Memorial an ein Hochpreißliches Corpus Evangelicorum von Maria Elisabetha Kunckel, geb. Steinam, de dato Strasburg den 17. Februar 1774, die für sich und ihr Kind suchende weitere Protection, besonders aber an Ihro Kaiserliche Majestät zu erlassende gnädige fordersamste Intercessionales zu Eröfnung des Weg Rechtens und Einziehung des ihrer Auslieferung in die Churfürstlich-Trierische Gewalt halber ergangenen höchst verehrlichen Mandati S.C. an den Magistrat der Reichs-Stadt Frankfurt, mithin die gänzliche Beffeyung von den Nachstellungen ihres Catholischen ehemaligen Ehemannes, des Chur-Trierischen Hofrath Kunckels, betreffend."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
s. Verz. der Ded.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.