Johann I. von Pfalz-Simmern beurkundet den Verzicht der Brüder Kaspar und Alexander von Pfalz-Zweibrücken gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz auf die ihrem Vater, dem Herzog Ludwig von Veldenz, durch Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz abgenommenen Orte und Rechte, namentlich Strahlenberg, Schriesheim, das Schloss Burg Ruppertsecken mit Tal, Gundersweiler und Gehrweiler, Burg Schloßböckelheim (Beckelnheim) mit dem dortigen Tal und den Dörfern Waldböckelheim und Nußbaum, Schloss und Stadt Wachenheim, der Zoll zu Oggersheim, der Hof Hemsheim [Hemshof], Stadt Lambsheim, Sobernheim, Monzingen, sowie die Städte Armsheim, Weinheim, Biebelnheim und Münchhausen bei Selz.