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Borsig, August
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Bildfeld mit fünf gerahmten Porträts vor einer Ädikula mit rauchenden Öllampen auf dem oberen Gesims, verbunden durch Bänder und verschlungenes Geäst, in der Mitte des Bildes ein geflügeltes Rad. Der Dargestellte in ovaler Rahmung ganz oben, eine Heliogravüre nach Gemälde mit Bruststück nach links, Kopf im Viertelprofil, Blick nach vorn zum Betrachter, mit kurzem, leicht gewelltem Haar, langen Koteletten, Vatermörder, schwarzer Fliege, dunklem Jackett, im Hintergrund eine Landschaft mit Laubbäumen. Rechts darunter, diagonal, eine rechteckige Rahmung mit einer Heliogravüre nach fotografischer Vorlage mit dem Bruststück von Arnold Borsig nach rechts gewandt, Kopf im Viertelprofil, Blick zum Betrachter, mit sehr kurzem Haar, gezwirbeltem Schnurrbart, mehreren Namen quer über Wange und Kinn, Klappenkragen, dunklem Jackett. Links ein zweiter Rechteckrahmen, ebenfalls diagonal, mit Bruststück von Albert Borsig, nach rechts gewandt, Blick zum Betrachter, mit kurzem, grauem Haar, Bart, Hemd, dunklem Querbinder, Weste und Jackett. Unten zwei weitere Bruststück in rechteckigen Rahmungen, links Ernst Borsig, mit Narben auf der linken Wange, sehr kurzem Haar, gezwirbeltem Schnurrbart, Klappenkragen, dunklem Plastron, Weste und Jackett, rechts Conrad Borsig mit dunklem, gescheiteltem Haar, kleinem Schnurrbart, Klappenkragen, Querbinder, dunkler Weste und Jackett. Unten rechts am Sockel der Ädikula das Künstlermonogramm "HM", unter dem Bildfeld links aufgedruckt die Verlagsadresse, mittig die Angabe: "A. Borsig, Berlin".
Personeninformation: Schles.-dt. Industrieller; Gründer der Borsigwerke Dt. Industrieller und Politiker; Vorsitzender der Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und des Gesamtverbandes der deutschen Metallindustrie
Papier; Heliogravüre
270 x 192 mm (Höhe x Breite) (Bildformat)
320 x 226 mm (Höhe x Breite) (Blattformat)
300 x 206 mm (Höhe x Breite) (Maße Plattenrand)
Veröffentlichung
unbekannt (Verlag)
Berlin (Verlagsort)
Herstellung
ca. 1900 - 1925
Sammeltätigkeit
Porträtsammlung des Deutschen Museums, München: angelegt seit 1903, Mischbestand aus Fotografien, Druckgrafiken, Fotografien und Gemälden, Fokus auf Naturwissenschaft und Technik.