[Gleiche Kaiserurkunde wie U / 1332 Januar 28 / I, beschränkt auf die] Klage von "Dude", Dekan, und des Kapitels von St. Viktor vor Mentz (ausgenommen Nikolaus ("Nyclais"), Sänger, und dessen Bruder, der Stiftsherr Jakob). Schaden 6000 Mark Silber. Zerstört sind Münster, Türme, Kloster, Kreuzgang, Altäre, "rebender", Ringmauern mit Pforten, Häuser, Höfe, Kelter, Kelterhaus und Hausgerät. Anleiter: Gottfried ("Godefrid"), Herr von Eppstein, Amtmann, Burgmannen und Stadt zu Oppenheim. Schirmer und Helfer: die edlen Männer Ulrich von Württemberg ("Wirtenberg"), Georg von Veldenz ("Feldentze"), Simon und Johann Gebrüder von Sponheim ("Spanheym"), Heinrich, Emicho ("Emechin") und Gerlach von Nassau ("Nassowe"), Jofried ("Yofrid") und Friedrich von Leiningen ("Lyningen"), Grafen ("greben"), Georg und Heinrich Raugrafen ("rugreben"), Ulrich von Hanau, "Craft", "Gotz" und Lutz von "Heynloch", der vorgenannte Gottfried von Eppstein ("Godefrid von Eppinsteyn"), Walram, des vorgenannten Grafen Simon Sohn, Johann und Wilhelm Grafen von Katzenelnbogen ("Katzinelenbogen"), Kuno und Philipp von Falkenstein ("Cune und Philip von Falkinsten"), Herrn zu Münzenberg ("Mintzinberg"), und die in 1-3 genannten Städte [Schreibvarianten]. Der Kaiser gebietet den Genannten, dem Stift zur Beitreibung der Entschädigungssumme behilflich zu sein. S. und Datum (AO "Frankinvort") wie vorhin.

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