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. 1628: August 1628
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Enthält u.a.: Übersetzung von Truppen bei Andernach über den Rhein
Enthält u.a.: Abwicklung von Geldgeschäften in Frankfurt durch Johann Pors
Enthält u.a.: Restitution dreier Musketen an Kaspar Vierden
Enthält u.a.: Tätigkeit des Jakob Thumann in den Rechtsstreitigkeiten um das Erbe der Gräfin Margarethe von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Einkünfte des Unterförsters Manes Engel
Enthält u.a.: Berichterstattung des Martin Naurath über die Verwaltung der Grafschaft Diez
Enthält u.a.: Vergleich der Margret Ander mit ihren Gläubigern in Driedorf
Enthält u.a.: Verpfachtung der Jagd in der Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Reinhardt Schmidt mit Melchior Wormser über ein Haus in der Schlossgasse zu Gießen
Enthält u.a.: Einwohner zu Camberg ./. Wilhelm von Nassau: Vermauern und Öffnen einer Tür
Enthält u.a.: Kriegsnöte der Hohen Schule zu Herborn
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Heinrich von Diez, Otto Nikolaus von Steinkallenfels, Wolfgang Ficinus, Johann Pors, Gabriel de Bruyn, Manes Engel, Sigmund Bock, Stipping, Eberhard von und zu der Hees, Hartmann Kretzer, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein, Daniel Keyser, Cesar de Bommert
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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