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Lehenbrief Wilhelms [V.], Landgraf von Hessen[-Kassel], für die Vettern Rudolf von Buttlar zu Wildprechtroda und Wilhelm von Buttlar über einen Hof in Übelroda und weitere im Einzelnen aufgeführte Lehen
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Lehenbrief Wilhelms [V.], Landgraf von Hessen[-Kassel], für die Vettern Rudolf von Buttlar zu Wildprechtroda und Wilhelm von Buttlar über einen Hof in Übelroda und weitere im Einzelnen aufgeführte Lehen
Urk. 76 Fulda, Lehenreverse [ehemals: Urkunden R I b]
Fulda, Lehenreverse [ehemals: Urkunden R I b] >> 2 Familien B >> 2.51 von Buttlar
1634 Juni 09
Ausfertigung, Pergament, anhängendes Siegel in Holzkapsel
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Geben in unszer statt Fulda montags den neunten iunii im sechtzehenhundert vier unndt dreiszigsten iahre et cetera
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wilhelm [V.], Landgraf von Hessen[-Kassel], belehnt die Vettern Rudolf von Buttlar (Bottlar) zu Wildprechtroda (Wilprechtroda) und Wilhelm von Buttlar mit einem Hof in Übelroda (Ubelroden) [Ortsteil der Gem. Barchfeld-Immelborn, Wartburgkrs.] und einem Gut in Langenfeld (Langenfeldt) [Stadtteil der Gem. Bad Salzungen, Wartburgkrs.]. Siegelankündigung.
Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.